Die Hingabe des Lebens durch das Unbefleckte Herz der Allerheiligsten Jungfrau Maria

Kirche Jesu Christi des Universums

von Mauro

(übersetztes Audio)

11.11.2020

 

Mit den Worten, die wir am 7. August dieses Jahres von Gott Vater erhielten[1], wurde uns unter anderem der Beginn des liturgischen Jahres angegeben. In der Vigilfeier zu Maria Himmelfahrt fuhr die Allerheiligste Jungfrau Maria fort, uns die ewige Liturgie[2] zu erklären, Liturgie im Sinne eines Ereignisses, das sich über das ganze Jahr hinweg entwickelt und dazu führt, jedes Fest und die Begegnung mit Gott zu leben. Es ist klar, dass Gott Vater das liturgische Jahr nicht ändern will und wollte und Er tat es auch nicht, um Verwirrung zu stiften, aber wenn wir tiefer blicken, ist leicht zu sehen, dass in jenen Worten all das enthalten ist, was Jesus im Evangelium sagte. Jesus sagt: «Das ist das ewige Leben: den Vater zu erkennen und Den, den der Vater gesandt hat.»[3] Ein anderes Mal sagte Er: „Wenn ihr nicht zum Vater gelangt, wenn ihr den Vater nicht kennenlernt, gelangt euer Leben nicht zur Fülle.“[4] Daher ist es nur recht, dass das ganze liturgische Jahr – so wie Maria es erklärt, nicht als eine Reihe von Riten, sondern als das Leben, das fließt, das sich erhebt, mit all seinen Ereignissen, mit all seinen Festen – beim Vater beginnt, dem Ursprung des Lebens, dem Ursprung aller Dinge und schließlich seinen Höhepunkt in der Begegnung mit dem Vater findet. In diesem Sinn also das liturgische Jahr.

Das ganze Jahr über werden wir zuallererst von Jesus mit der Allerheiligsten Jungfrau Maria, gefolgt von allen Werkzeugen, allen Heiligen gerade dahin geführt: in Gemeinschaft mit der Kirche Jesu Christi des Universums zu sein, in Gemeinschaft mit jedem Heiligen am Tag seines Festes und gemeinsam jeden Gedenktag zu begehen. Es ist ein innerliches Sich-Öffnen, um dem Vater zu begegnen, ein ständiges Sich-selbst-Absterben, um den Vater kennenzulernen, ein Loslassen des eigenen Gedanken, um den Vater kennenzulernen. Es ist ein Weg, es ist das Leben. Noch einmal wird deutlich, wie uns das, was wir Leben nennen und häufig ein Nachlaufen äußerer Ereignisse ist, die der Geist der Welt verursacht, aus dem wahren Leben hinausführt, uns dazu bringt, verwirrt zu sein, uns keine Zeit zum Meditieren und Nachdenken lässt und uns dazu bringt zu überleben anstatt zu leben.

Gott Vater und die außergewöhnlichen und gewöhnlichen Werkzeuge mit Ihm führen uns hingegen zum Leben zurück und in weiterer Folge zum Glauben, zur Hoffnung und zur Liebe. Das ist ein Weg, den wir hier auf der Erde gehen, um ihn dann in der Ewigkeit zu leben. In diesem Weg, wenn wir ihn im Kleinen betrachten, ist auch der Weg jeder Woche enthalten. Jede Woche ist auch ein Weg hin zur Auferstehung am Sonntag. Jede Woche gedenken wir auf besondere Weise der österlichen drei Tagen, wir durchleben diese Tage, um jeden Tag aufzuerstehen.

Die Kirche Jesu Christi des Universums lebt eine besondere Gemeinschaft, auch mit den sieben Gruppen der Zentralen Zelle. So wird jeden Tag versucht, ausgehend vom Sonntag, der der Gruppe des Heiligen Michael gewidmet ist, eine besondere Gemeinschaft mit den Gruppen der Zentralen Zelle zu leben, um sich Tag für Tag, Woche für Woche auf die Begegnung mit dem Vater vorzubereiten und dorthin zu gelangen, um jedes Mal aufzuerstehen. Sie begleiten uns die Woche hindurch dorthin, beginnend am Sonntag mit dem Heiligen Michael, dann kommt der Heilige Gabriel am Montag mit seiner Verkündigung, der Heilige Raphael am Dienstag, Uriel am Mittwoch, am Donnerstag Jehudiel, am Freitag Sealtiel und am Samstag Barachiel.

Heute ist Mittwoch. Der Mittwoch ist also auf besondere Weise dem Heiligen Uriel gewidmet, der die Allerheiligste Jungfrau Maria begleitet. Er begleitet Sie bei ihrer Aufgabe, in ihren Erscheinungen und ist immer gegenwärtig. Er dient insbesondere der Allerheiligsten Jungfrau Maria. Der Mittwoch ist auch der Medizin, den Kranken gewidmet. Wir wissen, dass die Krankheit immer aus der Unordnung entsteht. Die Krankheit ist nicht von Gott gewollt, weil nichts Böses, keine Unordnung in Gott ihren Ursprung hat, nichts Falsches geht aus Gott hervor. Es ist durch Luzifer und den Seinen in die Welt gekommen, und die Krankheit ist eng mit dem Tod verbunden, der die stärkste Waffe des Bösen ist, weil das Böse, Luzifer, den Menschen durch die Angst vor dem Tod versklavt, ihn ängstlich macht, ihn vergessen lässt und ihn durch die Angst vor dem Tod und der Krankheit immer mehr zum Geist des Bösen führt, anstatt zum Guten.

Gott ist Liebe, Gott liebt den Menschen und möchte nur, dass der Mensch gesund und glücklich ist. Das möchte Er, seit Er ihn erschaffen hat und sein ganzes Handeln im Laufe der Geschichte zielte darauf ab, den Menschen zu jenem ursprünglichen Zustand zurückzubringen. Wir wissen, dass alles seinen Ursprung im Geist hat und im Geist entspringt und daher entstehen gerade dann die Krankheiten, Pandemien, das Chaos und alles, was jetzt leicht zu sehen ist, wenn man aus dem Geist Gottes austritt. Wir wissen, dass Gott den Menschen gesund und harmonisch erschaffen hat, in einem perfekten Gleichgewicht zwischen Geist, Seele und Körper. Es ist die Erbsünde, die dieses Gleichgewicht gestört und Folgen verursacht hat. Die Primärenergie, die vom Dreifaltigen Wirbel erzeugt wird, nährt dieses Gleichgewicht zwischen Geist, Seele und Körper ständig und hält es aufrecht. Auf diese Weise bleiben der Mensch, die ganze Schöpfung und die Geschöpfe am Leben.

Was hingegen das Ungleichgewicht hervorruft, was die Erbsünde mit ihren Konsequenzen, mit ihrer zersetzenden Energie verursacht hat, das haben wir alle vor Augen. Wir alle haben ihre Auswirkungen auf die Natur und auf den Menschen vor Augen, und auf besondere Weise jetzt diese Pandemie. Die einzige Möglichkeit, die der Mensch hat, um zum gesunden Gleichgewicht mit Gott und daher mit der Natur und zwischen Geist, Seele und Körper zurückzukehren, das einzige Heilmittel, um das Böse und die Krankheiten zu besiegen, ist Jesus Christus, es gibt kein anderes. Das einzige Heilmittel gegen alles Übel und das einzige Mittel, das uns Gott seit jeher gegeben hat, das aber insbesondere in dieser Zeit überreich ist, ist die Eucharistie, das Eucharistische Opfer. Gott hat uns nicht der zersetzenden Energie, Er hat uns nicht Satan ausgeliefert: Er hat die Welt besiegt. Er hat sie für immer besiegt, aber Er möchte, dass wir an diesem Sieg teilnehmen. Es darf nichts Magisches sein. Die Teilnahme an diesem Sieg ist die Eucharistie, mit Jesus aufgeopfert an der Eucharistie teilzunehmen; Priester zu sein, ein priesterliches Volk, das mit Jesus, dem Hohenpriester teilnimmt. Es ist die Erlösung, die sich wiederholt, auf jedem Altar. Es ist der Neubeginn ausgehend von Gott, ausgehend von der Beziehung mit Ihm, die uns dazu führt, alles zu erneuern. Das ist nichts Magisches! Durch eine derartige Teilnahme an der Eucharistie würden die Wissenschaft, die Medizin und alle Bereiche des Lebens erneuert werden. Gott würde den Menschen nicht ausschließen, es würden sich Heilmittel gegen die Pandemie, gegen alle Übel finden, Heilmittel gegen Tumore, aber ausgehend von der Eucharistie, von Jesus Christus.

Mit den Worten, die uns der Heilige Apostel Johannes am 11. Juni dieses Jahres schenkte (ihr findet die Botschaft unten angefügt[5]), zeigt er uns gut, was es bedeutet, an der Eucharistie teilzunehmen und erklärt uns eine der drei Säulen des Reiches Gottes: die Hingabe des Lebens an Jesus durch Maria, durch das Unbefleckte Herz der Allerheiligsten Jungfrau Maria. Jesus besiegte das Böse, indem Er sich aufopferte; Er besiegte die Krankheit, den Tod, indem Er sich aufopferte. Er hat allen Menschen den Weg geöffnet, um zum Vater zurückkehren zu können, um erneuert, gesund und in der Fülle auf den Vater zugehen zu können. Er besiegte die Welt und ihren Fürsten, indem Er sich hingab: die Hingabe. Er besiegte Luzifer, indem Er sich hingab und ihn frei handeln ließ.

Hört, was der Heilige Johannes sagt: Beim Letzten Abendmahl opferte sich Jesus selbst auf und trat Luzifer entgegen, der bereits in Judas Iskariot gegenwärtig war. Er gab ihm die Erlaubnis zu tun, was er beabsichtigte. Mit den Worten, die ihr im Evangelium lest: „Was du tun willst, das tu bald“[6], gab Jesus Luzifer die Erlaubnis, ohne der der Dämon niemals gegen Gott hätte handeln können.“ Erinnern wir uns an das Evangelium, wo Jesus in jenen drei Jahren mehrfach über sein Leiden gesprochen hatte und die Apostel es nicht verstanden, es nicht verstehen wollten. Sie waren nicht bereit zu verstehen. In diesen Worten des Heiligen Johannes hingegen wird deutlich, dass sie beim Letzten Abendmahl nicht mehr davor weglaufen konnten. Die Worte „sie zitterten“ des Heiligen Johannes lassen darauf schließen. Sie konnten nicht mehr vor dem davonlaufen, was sie tun mussten, was Jesus sie gelehrt hatte: das zu tun, was Er getan hat, Ihn nachzuahmen. Das sagen auch wir jeden Tag in der Messe, wenn wir die Opfergaben weihen: «Tut dies zu meinem Gedächtnis.»[7] Ihn nachzuahmen bedeutete, dass auch sie sich für alle aufopfern mussten.

Wir könnten sagen: warum sah Gott dieses Opfer vor? Gerade, um diese innige Beziehung mit Ihm zu leben. Wir dürfen diese Hingabe, dieses Opfer nicht als etwas sehen, wodurch man verliert oder im krankhaften Sinn, sondern die Hingabe gerade im Sinne davon, mit Gott vermählt zu sein, was Gott mit jedem Menschen leben möchte: „Schenk mir dein Leben, erlaube mir, in deinem Leben zu sein. Erlaube, dass ich gemeinsam mit dir dein Leben führe.“ Wir, unsererseits, wissen dann, dass Gott Gott ist und dass Ihm das Leben zu übergeben bedeutet, inneren Frieden zu haben, ausgeglichen zu sein, weil wir wissen, das Leben übergeben zu haben und dass es in Sicherheit ist. Niemand wird es Seiner Hand entreißen. Das ist die Hingabe, nicht etwas Schmerzhaftes, Krankhaftes.

Der Heilige Paulus spricht sehr anschaulich vom Opfer, wenn er dazu einlädt: «Bringt eure Körper als Opfer dar, das Gott gefällt.»[8] Die Hingabe ist das Herzstück des Christen. Die Hingabe bedeutet, bei Dem zu sein, der uns erschaffen hat, sich zu wünschen, Seine Glieder, Leib seines Leibes zu sein; sich zu wünschen, Sein Gedanke, Seine Hände, Seine Augen, Sein Mund zu sein. Das ist die Hingabe! Sich zu wünschen, eins mit Ihm zu sein, das ist die Hingabe. Das ist alles das Wirken Gottes, nicht das Wirken des Menschen: der Mensch hat diesen Wunsch und Gott macht den Rest.

Wenn Gott führt, weil wir Ihm das Leben übergeben haben, erlaubt Gott nur das, was wir tragen können, Er lässt das geschehen, was richtig, was notwendig ist. Es wird uns im Leben nichts geschehen, was nicht dem Höchsten Wohl dient. Es wird uns nichts Falsches mehr geschehen, es wird keine Misserfolge mehr geben und wir werden alle Ängste besiegen. Angst wovor?! Wir sind gerettet, wir sind erlöst, wir sind in den Händen Gottes, nichts kann uns mehr berühren! Nur auf diese Weise besiegen wir unsere Ängste und nur so besiegen wir die zersetzende Energie.

Unsere Hingabe geht durch das Unbefleckte Herz der Allerheiligsten Jungfrau Maria. Auch das ist kein Zufall. Die Allerheiligste Jungfrau Maria ist Jene, die uns hervorbringt, Sie ist die Mutter, Jene, die uns besser kennt, als wir uns selbst. Sie ist Jene, die unsere Gebete auf die richtige Weise darbringt, die es versteht, uns auf die rechte Weise auf das vorzubereiten, was sich in unserem Leben ereignen wird. Sie erlaubt uns weder aus Angst davonzulaufen, noch Helden zu sein, wo wir keine Helden sein sollen. Sie ist Jene, die es versteht, unser ganzes Wesen in Einklang zu bringen, wie eine Mutter, die ihre Kinder kennt, und Sie bringt uns Jesus dar. Sie bittet Jesus nur um das Gute, um das Höchste Wohl.

Wir haben also gesehen, dass das Mittel, das wir haben, um mit Jesus das Böse und die Krankheiten zu besiegen, jenes ist, Gott frei handeln zu lassen, zu Gott zu sagen: „Du bist frei, mich so zu verwenden, wie Du willst.“ Heute sehen wir mit dem Heiligen Johannes, dass Jesus Luzifer frei handeln lässt und Jesus verbringt diese drei Tage, von Donnerstag bis Sonntag damit, alles zum Vater zu erheben. Er kämpft nicht, Er verteidigt sich nicht, Er läuft nicht davon, sondern tritt in die Stille ein, in Seine Beziehung mit dem Vater, bis zur Auferstehung. Stille im Grab, Stille auf dem Kreuz, Er leidet, schwitzt Blut, gelangt dahin zu sagen: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?»[9], aber Er geht weiter. Wir müssen mit Ihm das Gleiche tun. Ich sage noch einmal: ohne Angst, denn diese Ebene unserer Hingabe wird von der Allerheiligste Jungfrau Maria geführt. Den Sohn, Ihren Sohn Jesus musste Sie loslassen und selbst unter dem Kreuz stehen. Sie war auch als Mutter bei Jesus, Sie war gekommen, um von Ihm gesehen zu werden, denn auch für Jesus war es notwendig, die Mutter zu sehen. Sie ist auch bei jedem von uns, bei dem, was uns gelingt, was unsere Aufgabe ist, was unserer Identität entspricht. Wir sind nicht Jesus, wir sind nicht die Allerheiligste Jungfrau Maria. Sie ist es, die führt, Sie ist es, die regiert.

Manchmal habe ich gehört: „Wenn Gott das Böse nicht wollte, warum gibt es dann so viel Böses? Warum werden auch die Heiligen krank?“ Weil sie Jesus nachahmten, weil sie genau wie Jesus die Sünde und das Leiden auf sich nahmen und genau wie Jesus, als Priester, erhoben sie alles zu Gott. Sie kämpften nicht, sie verwendeten ihren Körper als Altar, auch sie wurden, unter Anführungszeichen zum „Altar, Opfer und Priester“, und erlaubten Jesus, auf ihnen, in ihnen die Messe zu feiern und in ihnen alles zum Vater zu erheben: das Leiden, die Krankheit, die Prüfungen. Und indem sie das taten, indem alles erhoben wurde, wandelten sie das Böse in das Gute um, sie gaben sich hin.

Jeder von uns, der heute, wo wir für die Kranken beten, sich auf dem Altar gemeinsam mit Jesus aufopfert, der zu Jesus sagt: „Ich gebe mich mit Dir hin“, der im eigenen Priestertum die Kranken darbringt – heute, wo wir für die Kranken beten und für alles, was mit dieser Krankheit in Verbindung steht, all das Gute jener, die die Kranken pflegen, die ihnen dienen, all das Gute jener, die es verstehen die Kranken zu begleiten –, jeder, der sich auf unserem Altar auf diese Weise Jesus und durch Ihn hingibt, erreicht jeden Menschen, jeden Kranken, jedes Krankenhaus, jeden Sterbenden, jeden Alleingelassenen, jeden Kleinen. Alle werden von Jesus durch unser Opfer erreicht. Und Jesus wird sich nicht darauf beschränkt, nur zu trösten, zu heilen, zu vergeben und zur Auferstehung zu führen. Denkt, wie vielen Sterbenden durch dieses Opfer die Vergebung gebracht wird, aber Er wird sich nicht darauf beschränken, Er wird bis zur Wurzel des Bösen gehen. Jesus wird noch einmal, durch unsere Hingabe, bis zur Wurzel, bis zu Luzifer hinabsteigen und ihn noch einmal besiegen und in das kosmische Nichts schleudern.

Die Eucharistie ist das einzige Heilmittel zur Rettung der Menschheit, des Menschen, der Schöpfung, der Natur. Es gibt keine anderen Heilmittel! Es ist der einzige Weg, um das Böse in Gutes umzuwandeln und es ist Aufgabe des christlichen Volkes, das ein priesterliches, prophetisches und königliches Volk ist. Das hilft der Welt, das wird den Wissenschaftlern, den Medizinern und den Regierenden helfen, alle Heilmittel zu finden. Das wird der Wirtschaft helfen und das wird eine Welt aus dem Geist heraus entstehen lassen. Das heißt nicht, dass die Welt nicht auch aus konkreten Dingen bestehen würde, natürlich tut sie das, aber alles muss seinen Ursprung im Geist haben und die Eucharistie ist das Herz davon.

Die Allerheiligste Jungfrau Maria möge uns begleiten, Sie möge den priesterlichen Weg eines jeden von uns begleiten, um gemeinsam mit Jesus zu den Wurzeln alles Bösen zu gelangen, ausgehend vom Bösen, das in uns ist, von den Ängsten, die wir in uns tragen und uns dazu führen, selbst jene zu sein, die vom Bösen befreien, die hingegeben sind, um diese Erde vom Bösen zu befreien.
Die Allerheiligste Jungfrau Maria segne jeden Kranken, alle Krankenhäuser. Sie segne jene, die den Kranken dienen und ihnen helfen. Sie segne alle Sterbenden und nehme sie in ihre Armen auf, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

[1] Vgl. Botschaft Gott Vaters „Dieses Hochfest sei der Beginn eures liturgischen Jahres“ vom 7. August 2020, veröffentlicht auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org

[2] Vgl. Botschaft der Allerheiligsten Jungfrau Maria „Die lebendige Liturgie“ vom 14. August 2020 veröffentlicht auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org

[3] Vgl. Joh 17,3

[4] Vgl. Botschaft Jesu vom 22. April 2007 veröffentlicht im Kapitel „Jesus Christus führt uns zum Vater“ aus dem Buch „Über die Große Barriere hinaus“, S. 33-35

[5] Botschaft des Heiligen Apostels Johannes „Das Letzte Abendmahl des Herrn“ vom 11. Juni 2020 veröffentlicht auf unserer Webseite

[6] Joh 13,27

[7] Vgl. Lk 22,19-20

[8] Vgl. Röm 12,1

[9] Mk 15,34; Mt 27,45