von Stefania Caterina und Pater Tomislav Vlašić
(übersetztes Audio)
- September 2017
Pater Tomislav: Liebe Schwestern, liebe Brüder, heute ist das Fest des Heiligen Apostels und Evangelisten Matthäus; die Schulen haben begonnen, die Ferien sind zu Ende, die Arbeit wurde wieder aufgenommen und auch wir machen uns dazu auf, uns auf das neue liturgische Jahr und auf das neue Jahr vorzubereiten, das für uns, die wir diesen Programmen folgen, immer viel Neues bringt.
Das Thema, das alle Themen, die wir ausführen werden, eint, ist „Hier und jetzt auf lebendige Weise an der Himmlischen Liturgie teilnehmen“. Darüber haben wir schon mehrmals gesprochen, jetzt ist es sehr wichtig, konkret einzutreten, sodass unsere Teilnahme an der Himmlischen Liturgie lebendig und aktiv ist. Die Versprechen des Herrn gehen weiter, um das zu verwirklichen, was Er versprochen hat, die dreifaltige Macht schreitet, wie wir euch erklärt haben, im ganzen Universum voran.
Die Teilnahme an der Himmlischen Liturgie umfasst zwei Dinge: erstens mit jenen in die Himmlische Liturgie einzutauchen, die daran teilnehmen, die der Himmlischen Liturgie vorstehen und das sind die Erzengel, derer wir am 29. dieses Monats[1] gedenken; gemeinsam mit ihnen, mit dem ganzen Mystischen Leib Christi in das Geheimnis des Lebens Gottes einzutauchen, aber gleichzeitig am Wirken dieser Liturgie teilzunehmen; und die Beteiligten, die Werkzeuge, die vor dem Thron Gottes teilnehmen sind die Erzengel, die Heiligen, die Gerechten, die außerordentlichen Werkzeuge, die Gott uns geschenkt hat und die Gott treuen Menschheiten. Das Wirken, das von dieser liturgischen Feier ausgeht, prägt dem ganzen Universum immer eine dreifaltige Macht ein sowie auch uns, die wir von der Erde sind, heute vor allem im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe. Wir möchten euch also erklären, weshalb es notwendig ist, dass das neue Volk auf lebendige und wirksame Weise an der Himmlischen Liturgie und am ganzen dreifaltigen Wirken teilnimmt, das durch die Werkzeuge geht, die Gott ausgewählt hat und verwendet.
Hören wir uns einen Abschnitt aus dem Buch „Das Universum und seine Bewohner“[2] an, das sich auf das Wirken Gottes durch die Erzengel bezieht.
Stefania Caterina: Der Abschnitt ist von den Seiten 203 bis 204.
Es sind immer die Engel, die den Weg bereiten und der Menschheit die wichtigsten Ereignisse ankündigen bevor sie eintreten. Gott lässt die Menschen niemals alleine angesichts der großen Ereignisse, die gleichzeitig große Geheimnisse der unerforschlichen göttlichen Weisheit sind. Die Engel werden gesandt, damit die Menschen verstehen, was sich ereignet hat oder sich ereignen muss. Manchmal werden sie zu einzelnen Menschen gesandt im Hinblick auf ihre Sendung, wie es zum Beispiel bei Maria geschah, die vom Erzengel Gabriel besucht wurde. Andere Male zeigen sie sich mehreren Menschen gemeinsam, wie im Fall der Hirten. Andere Male wiederum zeigen sie sich einem ganzen Volk, um ihm bei einer bestimmten Aufgabe zu helfen, wie es bei dem Volk Israel während der Flucht aus Ägypten geschah.
Heute wird die Existenz der Engel selbst von den Christen bezweifelt. Hinzu kommt die extreme Rationalität, die euer Denken lenkt. Ungläubigkeit und Rationalität sind ein großes Hindernis dafür, dass sich die Engel zeigen, die eure Freiheit respektieren, wie es auch Gott tut. Und es ist gerade eure Freiheit, die das Handeln der Engel einschränkt mit sehr negativen Auswirkungen für euch: Gott erlaubt nicht, dass die Engel in vollem Umfang handeln, wenn ihr sie nicht an eurer Seite haben wollt und so bringt ihr euch auf unsinnige Weise um ihre große und wertvolle Hilfe. Die Dämonen handeln hingegen ungestört auf der Erde, während sie sich gerade der Ungläubigkeit und Rationalität der Menschen bedienen: Wenn ihr die Existenz des Dämons im Namen der Vernunft leugnet, verzichtet ihr darauf ihn zu bekämpfen und so verspottet er euch; gerade dann, wenn ihr glaubt intelligent zu sein, werdet ihr betrogen. Die Engel respektieren eure Freiheit und entfernen sich von euch, wenn ihr nicht an ihre Existenz glauben wollt. Im Gegensatz dazu respektieren euch die Dämonen überhaupt nicht; sie warten darauf, dass ihr ihre Existenz leugnet, um euch hinterrücks zu treffen. Denkt gut darüber nach: Wäre es nicht besser für euch, euch mit Engeln zu umgeben als mit Dämonen?
Pater Tomislav: Es ist sehr wichtig für uns, über diesen Text nachzudenken. Die Menschen neigen für gewöhnlich dazu, neugierig zu sein und wissen zu wollen, was, wie sein wird, was zu tun oder zu lassen ist, … Wenn wir es den Werkzeugen Gottes wie den Engeln nicht erlauben, den Ereignissen den Weg zu öffnen – die Ereignisse sind in uns und außerhalb von uns – dann werden wir nichts verstehen. Es ist also wichtig, sehr wichtig, unsere Beziehung mit den Erzengeln, den Engeln aufzuwecken, denn schließlich sind sie uns in jedem Augenblick der Heilsgeschichte vorausgegangen, sie sind allen Heiligen vorausgegangen. Der Heilige Franz von Assisi zog sich nicht zufällig auf den Berg La Verna zurück, um vierzig Tage zu Ehren des Heiligen Michael zu fasten, um seine Gegenwart, seine Führung und seinen Schutz zu spüren.
Stefania Caterina: Ich kann sagen, dass ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe, im dem Sinn, dass jedes Mal, wenn der Herr meinem Leben eine Wende geben wollte, auch hinsichtlich der Offenbarungen, als Er sie weiten wollte oder wollte, dass ich einen Schritt weiter gehe, haben sich immer zuerst die Engel gezeigt, um mir den Weg zu öffnen. Insbesondere 1998, darüber habe ich auch in meinem Buch „Über die Große Barriere hinaus“[3] gesprochen, als der Herr allmählich begonnen hat, diese weite Vision über seinen Plan, alles in Christus zu vereinigen, zu öffnen, da stellten sich mir gerade anlässlich der Novene zu den Heiligen Erzengeln einer nach dem anderen vor: der Heilige Michael, der Heilige Gabriel, usw.[4] Jeder überbrachte seinen Teil, seine Erfahrung, seinen Segen, aber alle richteten mich auf etwas aus, das sich auftun musste und kurz darauf haben die umfangreicheren Offenbarungen über das Leben im Universum und über all das begonnen, was ihr in all diesen Jahren gelesen habt. Ich kann also sagen, dass in meinem Leben Folgendes geschehen ist, und zwar jedes Mal, als sich etwas auftat, gingen die Engel mit ihrem Gebet, mit ihrem Segen, mit ihren Erklärungen und mit viel Geduld voraus, denn es ist zu sagen, dass die Engel auch sehr geduldig mit den Menschen sind, da sie unser Niveau kennen, sie wissen, wo wir uns befinden und begeben sich daher auch auf unser Niveau, um zu erklären, um uns dabei zu helfen zu verstehen, und ihr wisst, dass die Erzengel auch diesem Volk viel geholfen haben.
Pater Tomislav: Ich möchte meine Erfahrung als Priester hinzufügen. Ich bin Priester, ich bin mit den sieben großen Erzengeln vereint, insbesondere mit dem Heiligen Erzengel Raffael. Welche Erfahrung habe ich gemacht? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass er der Führer und Begleiter ist; Führer in dem Sinn, dass er immer dem Geheimnis den Weg öffnet und wir diesen Weg gehen können, aber er ist auch der Begleiter. Er geht nicht weiter voraus, als wir bereit sind, ihm zu folgen, daher begleitet er, er wartet, opfert sich auf, betet, aber er beeinflusst unsere Entscheidung nicht.
Für uns Priester ist es sehr wichtig, das zu verstehen. Einerseits müssen wir den Weg mit unserem Opfer, mit unserem Gebet öffnen. Wenn wir den Weg nicht öffnen, ist unser Predigen leer. Unser Geist muss vorwärtsgehen, er muss weitergehen. Gleichzeitig begleiten wir die Menschen, wir können sie nicht beeinflussen. Wir können uns aufopfern, beten, lieben und warten, um der Freiheit keine Gewalt anzutun.
Ein anderer Aspekt, über den ich sprechen möchte, ist sehr wichtig: Wir Priester der Erde verhalten uns oft so, als wären wir unabhängig. Die Engel sind uns ein bisschen fern, abstrakt, wie eine Abstraktion im Glauben, aber sowohl für den Priester als auch für jeden Gläubigen ist es wichtig, das Prinzip der Einheit in der Verschiedenheit zu respektieren. Ein Engel, ein Erzengel ist von uns verschieden, er trägt das Abbild Gottes in besonderer Weise in sich, aber sein Wesen ist verschieden, unser Wesen ist verschieden und wir müssen zueinander Vertrauen, Liebe und gegenseitige Anziehung schaffen, um zu Jesus Christus zu gehen und durch Jesus Christus im Heiligen Geist vereint zum Vater. Wir können uns nicht als unabhängig erachten, „Jesus Christus ist auf die Erde gekommen, Er hat uns alles gegeben, …“, so als würden die Engel nicht existieren. Wir werden die Geheimnisse nicht verstehen können, wenn wir diese Brüder, die reine Geister sind und die Dreifaltigkeit betrachten, nicht annehmen.
Ich möchte zu einem anderen Werkzeug übergehen, zu den treuen Schwestern und Brüdern im Universum. Auch sie nehmen auf lebendige Weise an der Himmlischen Liturgie teil, sie nehmen im Einklang mit den Engeln auf lebendige Weise teil und bringen dabei ein dreifaltiges Wirken in das ganze Universum. Auch mit ihnen müssen wir diese lebendige Beziehung leben, voll von christlicher Nächstenliebe.
Stefania Caterina: Pater Tomislav hat gerade die treuen Schwestern und Brüder angesprochen. Sie haben in der Tat immer, von Anbeginn ihrer Geschichte, diese tiefe Beziehung mit den Engeln gehabt, eine Beziehung der weitreichenden und offenen Zusammenarbeit: Die Engel handeln auf der Ebene des Geistes und die treuen Schwestern und Brüder auf der Ebene der Materie, des Körpers, aber immer in dieser Harmonie. Die Engel arbeiten also seit jeher mit den treuen Menschheiten zusammen und nehmen daran teil, das obere Universum zu regieren, an all dem, was den treuen Menschheiten anvertraut wird.
Die Erzengel, die Engel haben aktiv an den großen Ereignissen der Heilsgeschichte teilgenommen, zuerst an den großen Ereignissen der Geschichte Israels[5], dann an den Ereignissen in Verbindung mit der Menschwerdung[6], dem Tod und der Auferstehung Jesu. An all diesen Ereignissen waren die Engel beteiligt. Ihr wisst von der Verkündigung an die Hirten[7], im Garten von Gethsemane[8], ihr wisst von der Verkündigung an die Frauen nach der Auferstehung[9], und so fort. Wenn ihr im Evangelium nachseht, werdet ihr gerade diese aktive Beteiligung der Engel finden können.
Was geschieht heute? Die Evangelisierung des unteren Universums ist heute im Gange und wieder einmal gehen die Engel voraus, sie gehen dem Eintritt der treuen Schwestern und Brüder voraus, sie gehen deren Ankunft im Körper voraus, weil sie den Weg vorbereiten, sie bereiten den Weg in den Seelen vor, sie bereiten die am besten geeigneten Bedingungen vor, damit die Schwestern und Brüder daraufhin in das untere Universum eintreten und zu den Planeten gehen können, die an einer Evangelisierung interessiert sind.
Heute können wir sagen, dass das Mitwirken der Engel immer weitreichender wird, da es sich auch auf die Menschheiten des mittleren Universums ausdehnt, die, wie ihr wisst, sich schon seit einiger Zeit bekehrt haben und mit den Engeln zusammenarbeiten, aber die Engel sind zum Beispiel auch im Fegefeuer gegenwärtig, da sie häufig dort hinabsteigen; sie steigen nicht nur hinab, um die Seelen zu trösten, sondern um ihnen zu helfen, um sie auf ihrem Weg der Reinigung vorzubereiten. Daher sind die Engel heute dem ganzen neuen Volk nahe, das dabei ist, sich im ganzen Universum zu bilden, und natürlich sind sie in Harmonie mit allen Heiligen, die mit den Engeln dieses machtvolle Wirken des Gebets und der Hingabe ausführen.
Pater Tomislav: Heute, während wir also das Fest des Heiligen Matthäus feiern, rufen wir uns die Worte des Heiligen Paulus ins Gedächtnis, der sagt: «Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.[10]» In allem, Er umfasst das ganze Universum, die Heiligen, die Engel, die treuen Schwestern und Brüder, auch das Fegefeuer. Hier möchte ich also mit euch in diesem Jahr beginnen, um eine lebendige Teilnahme in Gemeinschaft mit allen zu leben, um das Antlitz des Vaters zu kennen, zu dem uns der Heilige Geist durch Jesus Christus führt.
Wir auf der Erde können trotz der Gnaden, die wir von Jesus Christus erhalten haben, ohne diese Einheit mit dem Mystischen Leib Christi die Integrität unseres Lebens, die völlige Einheit mit unserem Nächsten nicht erreichen, und diese Gemeinschaft mit allen Mitgliedern des Volkes Gottes schreitet heute im Universum voran. Wenn sich alle im selben Geist, im selben Glauben, in derselben Hoffnung, in derselben Liebe vereinen, werden wir in die neue Schöpfung eintreten.
Heute ist also das Wirken der Erzengel, der Engel sehr einschneidend und stark, um jene, die guten Willens sind anzuziehen, um sie auf den Dreifaltigen Gott auszurichten oder jene zurückzuweisen, die sich widersetzen und Ihn nicht haben wollen. Es ist ein einschneidendes Wirken im ganzen Universum und nichts kann aufgeschoben werden, weil die Evangelisierung des unteren Universums fortschreitet und dann ist die Erde an der Reihe, wir der Erde, aber wenn wir heute nicht an diesem Wirken aller Werkzeuge des Universums, des ganzen Mystischen Leibes Christi teilhaben wollen, wie können wir dann als Kirche leben, wie können wir das Geheimnis der Kirche leben, die die Kirche Christi im ganzen Universum ist? Wie können wir ein neues Volk sein?
Wir sind dazu aufgerufen, auf lebendige, aktive Weise an der Liturgie teilzunehmen, auch an unserer Liturgie, es verändert sich das konkrete Leben, das ganze Leben wird zur Liturgie. Wir sind in unserer menschlichen Schwäche auf der Erde immer dazu geneigt, es an jemanden zu delegieren, uns das Heil zu verschaffen. Es stimmt, dass wir gewisse Dinge nicht alleine tun können – ohne die Engel können wir nichts tun und auch nicht ohne die treuen Schwestern und Brüder – aber wir können teilhaben, wir können im selben Geist in Gemeinschaft eintreten und daher folgende Aussage uns gegenüber: „Ihr seid nicht schlechter als die treuen Schwestern und Brüder. Ihr der Erde tragt eine enorme Last aufgrund der Erbsünde“.
Es ist also sehr wichtig, dass wir unsere Liturgie des Österlichen Durchgangs in jeder Heiligen Messe, in jedem Schritt unseres Leben vereint mit den Werkzeugen Gottes leben, mit den Engeln und den treuen Schwestern und Brüdern, mit den Heiligen, den Geschwistern des Fegefeuers. Das macht uns zu einem Volk, das im kosmischen Pfingsten, im selben Geist unterwegs ist.
Ich möchte auch noch darauf hinweisen, dass wir, je weiter die Evangelisierung des unteren Universums voranschreitet, auf die Probe gestellt werden, im positiven wie im negativen Sinn; im positiven Sinn wird es Gnaden geben, die uns anziehen, aber sie können uns nur anziehen, wenn es eine lebendige Antwort darauf gibt, an dieser Gnade teilhaben zu wollen; im negativen Sinn, dass die Gnaden nicht auf andere Zeiten aufgeschoben werden können. Es ist ein sehr starkes dreifaltiges Wirken im Gang, das ganze Universum in Christus zu vereinen und wir können uns nicht spielen und so tun als ob nichts wäre und dabei die Katastrophen auf der Erde beobachten und bei den negativen Dingen stehen bleiben. Wir müssen unser Haupt erheben: unser Heil hat sich uns genähert, und wir müssen dieses Wirken des Geistes in uns den anderen gegenüber ausdrücken.
Ich lade euch also alle ein, diese Bemühung, auf lebendige, wirksame Weise an der Liturgie des Himmels teilzunehmen, ernst zu nehmen, damit auch die Erde eingebunden ist; und diese Teilnahme bereitet die Ereignisse in uns vor, weil uns die Engel für diese Ereignisse öffnen und wir einen Qualitätssprung machen können, und sie bereitet die äußerlichen Ereignisse auf der Erde vor, wo sich die Möglichkeiten für ein machtvolles Wirken Gottes öffnen, um seine Kinder an sich zu ziehen und auf positive Weise die Konflikte zu lösen, die es auf der Erde gibt.
Ich segne euch, damit der Heilige Geist, der Geist des Vaters, des Sohnes auf euch herabkomme und euch die Gnaden schenke, mit eurem Leben in diese lebendige Teilnahme an der Himmlischen Liturgie einzutreten, damit ihr im Licht Gottes durch die Ereignisse hindurchgehen könnt, damit ihr die Ereignisse, die Gott vorbereitet und vollbringt, vorbereitet und damit ihr dazu fähig seid, sie wahrzunehmen, zu verstehen und durch sie hindurchzugehen. Ich segne euch, damit eure Teilnahme gemeinsam mit allen Heiligen den Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens, die Vereinigung des ganzen Universums in Christus beschleunige, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
[1] Vgl. 29. September: Fest der Heiligen Erzengel
[2] Verlag Luci dell’Esodo, verlag@lucidellesodo.com
[3] Verlag Luci dell’Esodo, verlag@lucidellesodo.com
[4] Vgl. „Über die Große Barriere hinaus”, Kap. 3, S. 57-68
[5] Vgl. Es 3,2; 14,19; 23,20-23; 32,34; 33,2
[6] Vgl. Lk 1,26-38; Mt 1,20-25
[7] Vgl. Lk 2,8-14
[8] Vgl. Lk 22,39-43
[9] Vgl. Mt 28,1-8; Lk 24,22; Joh 20,1-13
[10] Eph 4,4-6