von Stefania Caterina und Pater Tomislav Vlašić
(übersetztes Audio)
- Januar 2017
Pater Tomislav: Liebe Schwestern und Brüder, am Tag der Taufe des Herrn, dem 8. Jänner, hat der Herr zu uns gesprochen und uns gesagt: „Seid die Apostel eurer Zeit“. Diese Worte sind an euch alle gerichtet, die ihr diesen Programmen folgt, euch wünscht, in Christus vereint zu sein und euch wünscht und dazu beitragt, dass alles in Jesus Christus vereint ist.
Bevor wir uns diese Botschaft Jesu anhören ist es wichtig daran zu erinnern, dass wir uns im Jahr des hundertsten Jahrestages der Erscheinungen der Muttergottes in Fatima befinden, dass Luzifer den Antichristen schon ausgewählt hat, dass der Antichrist handelt und dass er immer stärker gegen die Kinder Gottes handeln wird. Erinnert euch daran, dass die Evangelisierung des unteren Universums weitergeht und in dieser Zeit eine Beschleunigung erfahren hat mit dem klaren Ziel, das den treuen Schwestern und Brüdern übertragen wurde, Jesus Christus auf allen Planeten des unteren Universums zu verkünden. Das wird sich spürbar im Guten wie im Schlechten auf die spirituelle Dynamik auf der Erde auswirken, je nach unserer Entscheidung.
Darin fügt sich das neue Volk des ganzen Universums ein mit einem kleinen Rest der Erde, das sich in das kosmischen Pfingsten eingefügt hat, und ich rufe alle erneut auf, diese Programme zu leben, wie wir euch erklären werden, damit auch ihr am kosmischen Pfingsten entsprechend eurer Antwort und der Mission teilnehmen könnt, die euch Gott anvertrauen möchte. Hören wir uns die Botschaft an.
„Meine lieben Kinder,
es ist nur recht, dass ich euch heute segne, weil ihr euer Taufversprechen erneuern wollt. Jedes Mal wenn ihr das tut, beginnt eure Mission von Neuem. Das Taufversprechen erneuern bedeutet, das ganze geistige Leben zu erneuern. Euer Leben in Gott erneuert sich und es erneuert sich die Kraft eurer Sendung; euer JA zu Gott erneuert sich.
Kinder, euer Ja muss ständig erneuert werden, denn die Welt und der Geist der Welt möchten es ersticken. Der Heilige Geist tritt aber für euch ein. Er ist der Beistand, der euch vor dem Bösen verteidigt und euch immer in die Lage versetzt, euer Ja zu erneuern. Daher segne ich euch an diesem Tag, und ich segne eure Mission, damit sie sich an Geist und Kraft erneuere.
Im vergangenen Jahr sind wir intensiv miteinander unterwegs gewesen. Ich musste euch auf diese Zeit vorbereiten und heute sende ich euch, an dem Tag, an dem ihr meine Taufe feiert, denn mit der Taufe hat meine Mission öffentlich begonnen. Der Heilige Geist kam auf mich herab und alle konnten die Stimme des Vaters hören[1]. Heute erneuere ich alle Gaben, die ich euch seit dem Zeitpunkt eurer Taufe bis heute geschenkt habe.
Aus der ersten Lesung konntet ihr die Mission des Propheten Jesaja verstehen[2]. Es ist auch die Mission von euch allen: ihr alle seid Propheten, Apostel und Diener meiner Erlösung. Ich habe euch gesalbt, damit ihr mein Leben in die Welt bringt. Wenn ich von der Welt spreche, meine ich das ganze Universum, aber vor allem die Erde, denn hier habe ich euch berufen zu leben. Ich liebe die Erde und diese Menschheit, auch wenn diese Menschheit mich nicht liebt. Ich bin auf die Erde herabgekommen, um euch zu lieben und euch zu lehren, wie man liebt. Viele haben mich zurückgewiesen und weisen mich immer noch zurück, aber ich fahre fort und werde fortfahren, meine Kinder der Erde durch euch zu lieben. Ihr werdet meine Liebe sein. Eure Hände werden meine Hände sein und ihr werdet sie auf die Leiden dieser Menschheit legen. Ihr werdet meine Augen sein, um das Licht und die Finsternis zu sehen und voneinander zu unterscheiden und um viele den Weg des Lichts zu lehren. Ihr werdet mein Herz sein, um zu lieben und ihr werdet für diese Menschheit und für alle rebellischen Kinder des Universums auch mein verwundetes, durchbohrtes Herz sein.
Geht mit all meiner Kraft, ich werde euch immer begleiten. Ich sage zu euch, was ich zu meinen Aposteln gesagt habe: «Fürchtet euch nicht, kleine Herde! Denn mein Vater hat euch sein Reich bereitet»[3]. Der Vater liebt euch, weil ihr mich liebt. Der Heilige Geist liebt euch, weil ihr mich liebt. Ich liebe euch, weil ihr meine Kinder seid, mein Volk und weil ich euch erlöst habe.
Ihr seid die Apostel eurer Zeit, auf tiefgehende Weise mit der Zentralen Zelle verbunden, die das Kollegium der Apostel dieser Zeit ist. Ihr alle seid Apostel, aber vor allem seid ihr meine Jünger. Der Jünger ist der, der vom Meister lernt, daher sage ich euch: «Lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig.»[4] Mehr denn je wiederhole ich euch gegenüber das, was ich zu den Aposteln und Jüngern gesagt habe: «Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.»[5], aber ich sende euch nicht alleine und der Wolf kann euch nichts anhaben. Der Seelenräuber wird euch nicht stehlen. Niemand wird euch meinen Händen entreißen.
Geht, meine Kinder, in meinem Namen. Sprecht von mir zu allen, die auf mich warten. Ich werde bei euch sein bis zum Ende der Zeiten. Ich liebe euch, segne euch und beschütze euch, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Pater Tomislav: Verweilen wir bei einigen Worten, die in dieser Botschaft sehr hervorgehoben werden: das Taufversprechen erneuern bedeutet nicht etwas aufzusagen, sondern das ständig zu erneuern, wofür wir uns entschieden haben, aber nicht wie ein wiederholtes Aufsagen, sondern wie ein Volk, das vorwärts geht, auf die Versprechen zu, die Gott dem ganzen Universum gegeben hat und die im Evangelium stehen.
Wenn wir auf unserem weiteren Weg in uns unser Taufversprechen erneuern und an den Sakramenten teilnehmen, erneuern sich in uns alle Gnaden und neue Gnaden kommen hinzu. Der Heilige Geist bestätigt unsere Entscheidung, wir können sie umsetzen und Er öffnet den Weg für neue Schritte.
Stefania Caterina: Jesus sagt uns: „Im vergangenen Jahr sind wir intensiv miteinander unterwegs gewesen“, und das ist wahr. Unser Weg hat seinen Höhepunkt im kosmischen Pfingsten gefunden. Was ist bei diesem Ereignis geschehen? Es wurden uns besondere Gnaden für unsere Mission geschenkt und wir wurden endgültig in das Volk des Universums, in die Kirche des Universums eingefügt. Wir können sagen, dass mit dem kosmischen Pfingsten eine neue Phase unseres Wegs, unserer Mission begonnen hat; in etwa so, wie bei den Aposteln anlässlich des ersten Pfingsten, die, nachdem sie von Jesus vorbereitet wurden, mit dem Pfingstfest zu ihrer Mission aufbrachen und begannen, sich über die ganze Erde zu verteilen, um zu predigen.
Am Tag der Taufe Jesu dieses Jahr hat unsere Mission wirklich ihre Fülle erreicht und der Herr sendet uns; Er sagt, dass Er uns gerade ab diesem Jahr wie Apostel sendet, Er sendet uns hinaus, um sein Zeugnis zu überbringen.
Pater Tomislav: Das erste Pfingsten – betrachten wir das erste Pfingsten nicht wie einen Ausdruck von außergewöhnlichen Phänomenen, Charismen – im ersten Pfingstfest hat sich das Leben der Allerheiligsten Dreifaltigkeit offenbart. Jesus hat mit seinem Tod in uns den Weg geöffnet, Er hat uns den Heiligen Geist geschenkt, der uns das Leben des Sohnes mitteilt und mit dem Sohn das Leben des Vaters, und der Weg der unmittelbaren Erkenntnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, des tiefsten Geheimnisses ist für uns offen. Die Apostel wurden auf ihre Mission ausgesandt, aber die Mission ist nichts Statisches, sondern der Widerschein der Gegenwart der Allerheiligsten Dreifaltigkeit in uns, und wir offenbaren und verkünden die Allerheiligste Dreifaltigkeit, den einzigen, lebendigen und wahren Gott, wir verkünden den einzigen Retter des Universums Jesus Christus, wir verkünden die Mutter und Königin des Universums, Maria, die einzigartig ist im Universum.
Der Heilige Geist, der auf Maria und die Apostel herabgekommen ist, hat unsere Seele geöffnet und unsere Identität und unsere Mission haben sich so offenbart, wie wir in Gott sind. Und die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit erleuchtet die anderen ganz einfach durch dieses Öffnen unseres Lebens, unserer Seele und wir sind dazu aufgerufen, dieses Licht, das wir in uns aufgenommen haben und das sich durch uns ausdrückt, weiterzutragen.
Stefania Caterina: „Ihr werdet meine Liebe sein“, sagt Jesus und das ist keine romantische Phrase, es ist die Wirklichkeit, es ist die Wirklichkeit der Verkörperung der Liebe Christi in uns. Wir sind dazu berufen, seine Liebe zu verkörpern, sie sichtbar zu machen und das ist die Frucht, eine große Frucht des kosmischen Pfingsten. Andererseits ist es aber auch dieses ständige, dynamische Wirken des Heiligen Geistes, das sich natürlich nicht im Herabkommen zu Pfingsten erschöpft, sondern fortwährend wirkt, sich erneuert und sich in der Mission des Volkes verwirklicht, denn wir alle verwirklichen die Mission des Heiligen Geist unter uns und durch uns.
Aber die Liebe Christi wird, auf diese Weise verkörpert und gelebt, auch zu einem Dienst, zu einem großen Dienst und Jesus erinnert uns an die Unterscheidung der Geister, zu der wir fähig sind; dass wir fähig sind zu sehen und zu unterscheiden, dass wir fähig sind, den Leiden des Volkes Gottes, der Kinder Gottes nahe zu sein, Anteil zu nehmen am Schmerz Christi, an seinem Herzen, das durchbohrt ist. Auch heute ist es durchbohrt von den vielen, sehr vielen Sünden der Menschheit hier auf der Erde und im unteren Universum. In all dem verwirklicht und verdeutlicht sich also das priesterliche Wirken des Volkes Gottes, des Volkes, das alles zu Christus erhebt und alles durch Christus, mit Christus und in Christus in der Einheit des Heiligen Geistes zum Vater erhebt, wie wir in der Liturgie sagen, und das ist wirklich das Wirken des priesterlichen Volkes.
Pater Tomislav: Jesus sagt: „Geht mit all meiner Kraft“, aber was ist diese Kraft? Wie kommt diese Kraft? Wie können wir diese Kraft wahrnehmen? Wir müssen die Liebe des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes wahrnehmen. Jesus unterstreicht das. Durch die Liebe des Dreifaltigen Gottes werden wir hervorgebracht, erlöst und geheiligt. Wir sind dazu aufgerufen uns zu öffnen, um diese Liebe anzunehmen. Wo diese Liebe unsere Tiefen, unser ganzes Wesen erreicht, gibt es keine Angst mehr. «Furcht gibt es in der Liebe Gottes nicht»[6], sagt der Heilige Apostel Johannes, es verschwindet die Verwirrung, die Schwäche, denn in der Liebe Gottes offenbart sich das Leben Gottes in uns. Durch das Annehmen der Liebe Gottes in uns spiegelt unser Wesen diese Liebe wider, es offenbart diese Liebe. Hier werden wir in die Dimension der universalen Gemeinschaft geführt und hier fügt sich ein weiteres Element hinzu: alle Kinder Gottes des ganzen Universums lieben uns, sie beten für uns, geben sich für uns hin und vereinen sich in derselben Liturgie, die mit den sieben großen Erzengeln verbunden ist, die gemeinsam mit der Zentralen Zelle alles der Allerheiligsten Dreifaltigkeit darbringen.
Wer also konkrete Dinge finden möchte, muss in seinem Inneren verstehen und sich lieben lassen, denn nur durch die reine, ewige Liebe können wir ewig leben.
Stefania Caterina: Es gibt einen wichtigen Punkt in der Botschaft, wo Jesus bekräftigt: „Ihr seid die Apostel eurer Zeit, auf tiefgehende Weise mit der Zentralen Zelle verbunden, die das Kollegium der Apostel dieser Zeit ist.“ Also, das ist eine starke Aussage, vielleicht erregt sie bei manchen sogar Anstoß, aber wir müssen von dem Punkt ausgehen, dass Gott für diese so besondere Zeit außergewöhnliche Werkzeuge vorgesehen hat, darunter die Zentrale Zelle. Darüber haben wir in vielerlei Hinsicht gesprochen.
Warum bezeichnet Jesus die Zentrale Zelle als Kollegium der Apostel dieser Zeit? Was war denn das Kollegium der Apostel letztendlich? Sicherlich keine hierarchische Struktur, sondern ein Sauerteig, der neue Sauerteig für ein neues Volk, für die neue, entstehende Kirche. Es setzte sich aus den Zeugen Christi zusammen, den Aposteln, die gingen und, wie wir gesehen haben, die Liebe Jesu verkörperten, sein Werk fortsetzten und der Menschheit einen neuen Weg öffneten, jenen Weg, der schließlich derselbe ist, den wir heute hin zur Vereinigung des ganzen Universums in Christus gehen. Und seht, das ist es, was heute die Zentrale Zelle tut, die sich aus Zeugen Christi zusammensetzt. So wie die Apostel ausgewählt und von Jesus vorbereitet wurden, so hat Jesus dieses Werkzeug ausgewählt und vorbereitet, das aus Zeugen besteht, die im ganzen Universum das Leben Christi bezeugen und sich vollkommen in den Weg einfügen, den die Apostel vorgezeichnet haben. In gewissem Sinne vervollständigen sie ihr Werk, denn die Apostel konnten physisch das Universum nicht durchqueren, was hingegen die Mitglieder der Zentralen Zelle, natürlich nur einige, tun können. Wir können also sagen, dass die Zentrale Zelle das Kollegium der Apostel dieser Zeit ist und das verwirklicht, was die Apostel getan haben, aber es in dieser Zeit umsetzt.
Pater Tomislav: Das ist die Gnade Gottes, die notwendige Gnade, damit viele Dinge in unseren Grenzen aufbrechen. Auch die Kirche der Erde ist, wie wir heute sehen, trotz aller Zeugnisse im Laufe der Geschichte sehr an die Erde gebunden, auf die Erde fixiert. Die Menschheit der Erde ist auf die Erde fixiert, sie denkt an das Überleben. Das geistige Leben scheint ein Zubehör zu sein, um etwas für die Erde zu erhalten. Diese Dimension wird in Krise versetzt werden, und was wird der Herr tun? Der Herr wird seinen Kindern das Leben offenbaren, das Leben des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Er wird all das offenbaren und erneuern, was Jesus Christus zu Beginn, beim ersten Pfingsten überbracht hat, um die Versprechen zu erfüllen, alles in Christus zu vereinen und alles und alle durch Jesus Christus den Gesetzen des Heiligen Geistes zu unterwerfen.
Darin liegt das Wirken der außergewöhnlichen Werkzeuge und des ganzen Volkes im gesamten Universum, die fortwährend das kosmische Pfingsten leben, das nichts Statisches oder eine Erinnerung an Vergangenes ist, sondern ein Weg zum Höhepunkt ist, zum glorreichen Offenbarwerden des Herrn Jesus Christus, wenn Er sich und das Volk dem Vater unterwerfen wird, und dann wird die neue Schöpfung sein.
Im kosmischen Pfingsten offenbart sich der Dreifaltige Gott immer mehr und führt das Volk des ganzen Universums zur unmittelbaren Erkenntnis des Lebens Gottes. Worin liegt unser Zeugnis in dieser Zeit? Jesus Christus, den einzigen Retter zu verkünden; durch Ihn ist der Weg zum Vater im Heiligen Geist geöffnet. Die Mutter und Königin des Universums zu bezeugen. All das Leben, das uns die Allerheiligste Dreifaltigkeit mitteilt, offenbaren wir der Menschheit von heute. Die Menschheit von heute ist auf die Erde fixiert und mit den Bedrängnissen wird sie immer verschlossener und verwirrter.
Es besteht die Dringlichkeit, den Dreifaltigen Gott und den einzigen Retter der Welt, Jesus Christus, zu verkünden. Jesus ist als Er auf die Erde kam nicht in ein Pantheon eingezogen, wo sich sehr viele Götter befinden. Heute scheint es, als würde es in den interreligiösen, in den politischen Dialogen sehr viele Götter geben – alles wird abgeflacht, wie Soldaten. Es gibt einen einzigen Retter des Universums, Jesus Christus, der den Weg zu Gott Vater im Heiligen Geist öffnet. Uns wurde die Allerheiligste, Unbefleckte Mutter geschenkt, um vollkommen am Leben Jesu Christi teilnehmen zu können.
Diese Verkündigung ist dringend, sie ist nicht selbstverständlich. Betrachtet gut den Unterschied zwischen den Christen in der Praxis und den Nicht-Glaubenden, was seht ihr? Sind die Christen dazu fähig, den lebendigen Jesus Christus zu zeigen oder nicht? Die Allerheiligste Dreifaltigkeit zu offenbaren oder nicht? In dieser Zeit werden uns weder die politischen Koalitionen der Parteien, noch der Großen der Erde retten: Gott wird uns retten, der die Herzen der Menschen verändert, natürlich nur die Herzen jener Menschen, die für Gott und mit Gott bis in alle Ewigkeit leben möchten.
Ich möchte, dass wir jetzt alle mit dem Gebet danken, das ihr alle kennt:
Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang so auch jetzt und in Ewigkeit. Amen
Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang so auch jetzt und in Ewigkeit. Amen
Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang so auch jetzt und in Ewigkeit. Amen
Und die Liebe Gott Vaters, des Sohnes Gottes und des Heiligen Geistes möge euch an diesem Tag wie ein lebensnotwendiges Siegel mitgeteilt werden; sie lasse euch innerlich auferstehen, entferne die Zweifel, die Sorgen, die Ängste und entferne von euch den Einfluss des Bösen. Möget ihr von der dreifaltigen Macht erfüllt sein, damit ihr dazu fähig seid zu erblühen, das schöne Leben, das Gott euch schenkt zu offenbaren und mit der Macht des Heiligen Geistes alle Kräfte zu entfernen, die sich Jesus Christus und seinen Kindern entgegensetzen. Ich segne euch, damit ihr von der Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit beschützt seid, und nichts wird euch schaden, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
[1] Vgl. Mk 3,16-17
[2] Vgl. Jes 42,1-4.6-7
[3] Vgl. Lk 12,32
[4] Mt 11,29
[5] Lk 10,3
[6] Vgl. 1Joh 4,18