Gedanken „Das Offenbarwerden der Mutter und Königin des Universums“

von Stefania Caterina und Pater Tomislav Vlašić

(übersetztes Audio)

  1. November 2016

 

Pater Tomislav: Liebe Schwestern und Brüder. Heute sprechen wir über das Offenbarwerden der Mutter und Königin des Universums, unserer Mutter, der Allerheiligsten Jungfrau Maria. Warum sprechen wir über dieses Thema? Wir haben das liturgische Jahr begonnen, in das der hundertste Jahrestag der Erscheinungen der Muttergottes in Fatima fällt. Sie hat den Triumph ihres Herzens angekündigt. Die Muttergottes hat durch Stefania gesagt: „Mit Medjugorje hat der Triumph meines Herzens begonnen“[1]. Die Erscheinungen der Muttergottes in Medjugorje dauern noch an.

Diese Gedanken haben sich angeboten, um dieses Thema mit den Themen zu verbinden, die wir in diesen Monaten verkündet haben: den Antichristen, die Vereinigung des ganzen Universums in Christus und das Offenbarwerden des Verherrlichten Christus. Denken wir darüber nach, wie sich das Offenbarwerden der Mutter und Königin des Universums in das Offenbarwerden des Verherrlichten Christus einfügt.

Am 25. Mai 2013 sagte die Muttergottes durch Stefania[2]: Alles in Christus zu vereinen wird durch mich gehen, denn ich bin die Mutter der Menschheit. Deshalb bitte ich euch, liebe Kinder, baut vor Gott keine Hindernisse auf! Lehnt nicht aus Angst oder weil es ungelegen wäre das ab, was Gott euch offenbaren will. Ihr habt vor der Neuheit Gottes nichts zu fürchten, denn diese öffnet euch immer für die Hoffnung. Die Mutterschaft Mariens in unserem Leben annehmen bedeutet, auch ihre Königswürde anzunehmen, die sich durch Sie mitteilt, durch ihr Herz, das uns zum Herrn Jesus Christus führt.

Um das heute zu vertiefen, lesen wir eine Botschaft, die die Muttergottes am 8. Dezember 2011 gegeben hat, damit wir uns auf das entscheidende Jahr 2012 vorbereiten konnten. Seit 2012 hat der, der diesem Weg folgt, die Schnelligkeit der Ereignisse gesehen und wie sie sich vor unseren Augen entwirren. Hören wir also zu:

„Meine Kinder, mit Freude möchte ich euch heute segnen. Ich überbringe euch die ganze Liebe, die Zärtlichkeit und den Segen des Allmächtigen Gottes, der als ganz besonderes Privileg wünschte, dass ich unbefleckt sei, um Tochter, Braut und Mutter des Ewigen Gottes sein zu können.

Ich segne euch, damit ihr die Stärke, den Mut und die Zärtlichkeit haben möget, all den Ereignissen entgegenzutreten, die euch erwarten. Habt keine Angst! Ich kündige euch keine Katastrophen oder furchtbare Dinge an, sondern Großartiges.

Das, was ich in Bezug auf mich gesagt habe, wiederhole ich auch für euch: Großes wird der Allmächtige in euch tun, wenn ihr durch mein Herz mit Ihm vereint seid, und wenn es euch gelingt, seine Kraft und sein Licht anzunehmen.“

Versuchen wir die Worte der Muttergottes zu verstehen. Die Muttergottes segnet uns und teilt uns ihre Liebe, die Allmacht Gottes mit und sagt über sich selbst, dass Sie durch ein besonderes Privileg des Allmächtigen Gottes: „dass ich unbefleckt sei, um Tochter, Braut und Mutter des Ewigen Gottes sein zu können“, … um Tochter, Braut und Mutter des Ewigen Gottes sein zu können. Wer von uns Menschen möchte nicht den Gipfel erreichen, Sohn, Tochter Gottes zu sein? Ich spreche von den Gläubigen, den Menschen guten Willens. Wer wünscht sich nicht in seinem Innersten, Braut, Bräutigam zu sein? Die Fülle der Vermählung findet man in Gott, im geistigen Leben. Wer wünscht sich nicht, Vater oder Mutter zu sein? Ihr Segen teilt uns diese Gnade, diese Möglichkeit mit und möchte in uns Folgendes einprägen: „Ich segne euch, damit ihr die Stärke, den Mut und die Zärtlichkeit haben möget, all den Ereignissen entgegenzutreten, die euch erwarten“, die Stärke, den Mut und die Zärtlichkeit in allen Ereignissen; hier beinhaltet die Zärtlichkeit jene Zärtlichkeit der Liebe Gottes, mit der man allen Herausforderungen entgegentritt. Sie kündigt großartige Zeiten an, aber großartig für uns, in uns. „Großes wird der Allmächtige in euch tun, wenn ihr durch mein Herz mit Ihm vereint seid, und wenn es euch gelingt, seine Kraft und sein Licht anzunehmen“, … mit ihrem Herzen vereint sein, um dazu fähig zu sein, seine Liebe anzunehmen. Hier reicht es nicht zu sagen „mit gutem Willen“, hier muss man Schritte nach vorne machen. Hören wir uns die folgenden Worte an.

„Gott ist das Licht, das jeden Menschen erleuchtet. Wenn ihr in sein Licht eintaucht, wenn ihr es zulasst, dass dieses Licht in euch eindringt, dann werdet auch ihr Licht für die anderen.

Ihr seid wie Spiegel, die das Licht Gottes widerspiegeln; aber wenn der Spiegel schmutzig oder beschlagen ist, wird er das Licht nicht widerspiegeln können.

Deshalb rufe ich euch zur Integrität, zur Unversehrtheit und Unbeflecktheit auf. Ihr könnt sie durch mich erreichen, denn ich bringe euch zu Jesus, der das reine Opfer ist, Der, der zu Gott das reinste Opfer erhebt. So vereint ihr euch durch mich mit Jesus und werdet fähig, das Licht völlig annehmen zu können.

Meine Kinder, wenn ihr nicht unbefleckt seid, wenn ihr nicht untadelig seid, könnt ihr das Licht und die Wahrheit Gottes nicht vollkommen aufnehmen. Ihr erhaltet nämlich das Licht in dem Ausmaß, in dem ihr innerlich rein seid, denn das Licht Gottes kann das, was schmutzig ist, nicht erleuchten; tut es das, so nur um euch zu zeigen, was ihr beseitigen müsst, denn die Finsternis kann das Licht nicht aufnehmen, im Gegenteil, sie stößt es zurück. Deshalb lasst nicht zu, dass die Finsternis in euch wohnt.“

Ein sehr wichtiger Schritt ist, dass Gott jeden Menschen erleuchtet, Er erleuchtet auch die Hölle, aber nicht von innen, denn die Hölle weist das Licht zurück; der Egoismus, die Bosheit weisen das Licht zurück, sie möchten nichts sehen, nichts ändern. Daher werden wir mit diesen Worten aufgerufen, vorwärtszugehen, um fähig zu werden, das Licht vollkommen annehmen zu können, und die Muttergottes hebt die Unbeflecktheit und die Unversehrtheit hervor sowie unsere Antwort, die durch Ihr Herz geht. Warum? Weil Sie, die Unbefleckte, uns zum Reinen Opfer, zu Jesus Christus führt, der die Pforten des Himmels öffnet und die Pforten unseres Herzens. Wenn wir an diesem Opfer Christi teilnehmen, dann werden wir dazu fähig, das Licht anzunehmen, das innerlich erleuchtet. Dann fährt die Muttergottes fort, dass die Menschen, die nicht unbefleckt und unversehrt sind, die sich nicht durch Ihr Unbeflecktes Herzen vereinen, das Licht auf Distanz halten. Sie erlauben nicht, dass das Licht in sie eindringt, weshalb sie das Licht nicht völlig erhalten können und das Licht sie nicht umwandeln kann. Dann folgt ein weiterer Schritt, den die Muttergottes aufzeigt:

„Ich lade euch ein, euren Gedanken, euer Wesen, euer Handeln, euer Sprechen zu erneuern. Ich wünsche mir, dass ihr euer ganzes Sein in mich eintaucht, damit es vollkommen erneuert wird. Dann wird aus der Reinheit eures Seins die Reinheit eures Handelns entspringen: Alles, was ihr in euren Gedanken, in euren Worten, in eurem Handeln tun werdet, wird ein wahrer Lobgesang auf Gott sein.

Als der Heilige Erzengel Gabriel zu mir kam, leuchtete er, erfüllt vom Licht Gottes, und ich stand diesem Licht gegenüber. Ich hätte es zurückzuweisen können, denn auch wenn ich unbefleckt war, so war ich auch frei; niemand ist zu etwas gezwungen, nicht einmal dazu, unbefleckt zu sein. Ich habe die Gnade Gottes angenommen und so wurde, als das Licht Gottes vor mir erschien, die angenommene Gnade lebendig und wirksam. Im Angesicht dieses Lichts entschied ich frei es anzunehmen, und dieses Licht hat in mir alles bewirkt. Es war dieses Licht, das mein Leben umgewandelt hat.

Meine Kinder, geht auf diesem Weg, den ihr eingeschlagen habt, mit Mut, Liebe und Entschlossenheit weiter. Es wird euch an nichts fehlen; ich verspreche euch, immer an eurer Seite zu sein. Als Mutter und Königin öffne ich den Weg vor euch und begleite euch.

Ich wünsche mir, dass alle meine Kinder unbefleckt, untadelig, einfach und fröhlich seien. Ich bitte euch, lasst zu, dass euer Leben einfach ist: Sucht nicht nach großen Dinge, sondern sucht Gott, der das Größte ist. Alles andere wird den Plänen Gottes gemäß auf die richtige Art und zum richtigen Zeitpunkt geschehen. Vertraut euch so wie ich Dem an, der alles zum richtigen Zeitpunkt mit Milde und Weisheit anzuordnen versteht.

Ich bin mit euch und segne euer Leben. Durch euch segne ich mein ganzes Volk, alle Zellen, alles, was der Herr in dieser Zeit verwirklichen will und das ich als Mutter in mir empfangen muss, denn ich empfange in mir jedes Kind Gottes und auch sein Heiliges Volk.

Ich segne euch mit meinem mütterlichen Segen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Die Muttergottes nähert sich uns also, damit uns das Licht Gottes umwandeln kann. Sie spricht von der Umwandlung unseres Gedankens. So wie ihn die Muttergottes versteht, ist er keine Idee, keine menschliche Logik oder eine Methodologie, sondern jener lebensnotwendige Impuls, der von Gott durch ihr mütterliches Herz geht, das Leben hervorbringt. Wenn wir also in ihr Herz eintauchen und erlauben, dass uns ihre Unbeflecktheit umfängt, dann können wir umgewandelt werden. Aber Sie unterstreicht, dass Sie frei war und gerade Sie kann das einzige Beispiel nach Jesus Christus für die Kirche, für die Kinder Gottes sein. Auch zum Zeitpunkt der Empfängnis war Sie frei, denn Gott zwingt nicht, Er teilt sich mit und Sie ist durch alle menschlichen Ereignisse hindurchgegangen, auch vor dem Kommen Christi, dann mit Ihm und nach Ihm. Wie kein anderes Geschöpf ist Sie durch diese Ereignisse hindurchgegangen, aber als Unbefleckte hat Sie in jeder Situation eine Antwort gegeben, bis Sie in den Himmel aufgenommen wurde, um unsere Mutter, unsere Königin zu sein.

Es ist sehr wichtig, dass wir verstehen, dass wir aus freiem Willen annehmen müssen; das Licht Gottes als Geschenk, als Schatz anzunehmen ist eine Tätigkeit, und Sie sagt: „Die angenommene Gnade [wurde] lebendig und wirksam. Im Angesicht dieses Lichts entschied ich frei es anzunehmen, und dieses Licht hat in mir alles bewirkt. Es war dieses Licht, das mein Leben umgewandelt hat.“ Wir treten wirklich ins Herz ein, in das, was die Bibel als Raum des Geistes bezeichnet, daher ruft uns die Muttergottes zu einer Entscheidung auf: „Sucht nicht nach großen Dinge, sondern sucht Gott, der das Größte ist. Alles andere wird den Plänen Gottes gemäß auf die richtige Art und zum richtigen Zeitpunkt geschehen. Vertraut euch so wie ich Dem an, der alles zum richtigen Zeitpunkt mit Milde und Weisheit anzuordnen versteht.“

In diesem Zusammenhang, in dem sich die Kinder Gottes also darauf vorbereiten müssen, Luzifer, dem Antichristen und dem Falschen Propheten entgegenzutreten, gibt es keinen anderen Stern, der die Menschheit erhellt. Die Mutter müsste in unseren Herzen, in unserem Leben und durch uns sichtbar sein, es müsste sich, wie Sie gesagt hat, ihre Mutterschaft ausdrücken, die im Mann die Vaterschaft in Gott ist, die Geschwisterlichkeit, die eheliche, geschwisterliche, mütterliche, väterliche Beziehung und das ist Teil des kosmischen Pfingsten, in das wir eintreten müssen.

Wir haben euch gesagt, dass dieses Volk, das sich der Königin des Friedens in Medjugorje aufopfert, sich dafür hingibt, dass der Plan Mariens, die in Medjugorje erschienen ist, sich gemäß den Wünschen Gottes verwirklicht. Heute können wir auch sagen, dass dieser Plan Mariens weitergegangen ist und schnell vorwärtsgeht. Wir haben all das erlebt. Das Volk, das diesen Programmen folgt, hat all das erlebt und bezeugt es. Ich bin Gott dankbar, dass ich diesen Weg gegangen bin und fühle mich von der Gnade dieses Wegs erfüllt.

Stefania Caterina: Wir fragen uns, was wir tun müssen, um dem Herzen Mariens in dieser Zeit ganz nahe zu sein und ich denke, dass wir das tun müssen, was der Apostel Johannes getan hat, er hat Sie in sein Haus aufgenommen[3]. Wir nehmen Sie also als Mutter, als Freundin in unser inneres Haus, in unsere Seele auf, aber auch als Lehrerin für unser Leben, die uns zu Jesus bringt und uns den Weg öffnet, wie Sie selbst sagt, einen leuchtenden Weg.

Maria war frei, wie auch wir frei sind, aber Sie hat ihre Freiheit Gott übergeben und für uns ist sehr wichtig, dass Sie uns hilft, unsere Freiheit in die Hände Gottes zu legen, denn wenn die Freiheit nicht Gott übergeben wird, dann führt sie uns von Gott weg, dann führt sie in die Unordnung, aber die Freiheit, die Gott durch Maria aufgeopfert wird, öffnet uns für die Harmonie, für das Offenbarwerden unserer Herrlichkeit als Kinder Gottes, die in der Freiheit und nicht als Sklaven leben.

Noch eine wichtige Sache aus meiner persönlichen Erfahrung war zu verstehen, dass Maria die Pläne Gottes kennt und Sie kennt sie besser als sonst jemand. Oft haben uns die Erzengel gesagt: „Wir kennen nicht alle Pläne Gottes, wir kennen nur jene, die uns Gott offenbart, aber die Muttergottes kennt sie.“ Die Muttergottes lebt eingetaucht in die Dreifaltigkeit, im Gedanken Gottes und Sie kennt die Pläne Gottes für jeden von uns und für die ganze Menschheit. Daher sollten wir die Muttergottes bitten, dass Sie nicht für dieses oder jenes bittet, was uns gefällt, was wir benötigen, was wir gut brauchen könnten – es gibt auch diesen Teil, wir bitten Gott auch für unsere Bedürfnisse – sondern wir sollten die Muttergottes bitten, dass Sie dafür eintritt, dass sich in uns jene Pläne verwirklichen, die Sie kennt, dass Sie für uns um das bittet, worum wir nicht zu bitten verstehen, weil wir beschränkte Geschöpfe sind. Wir wissen nicht, was Gott für uns noch vorgesehen hat, aber Sie weiß es. Und als Mutter, die uns liebt, möchte Sie nur das Beste. Ich denke, wir müssen diese Fähigkeit Mariens entdecken, die aus Gnade allmächtig ist, wie uns oft gesagt wurde: Gott ist in sich allmächtig, Er ist der Allmächtige, aber Maria ist aus Gnade allmächtig und ihre Allmacht offenbart sich in ihrer Fürbitte für uns, die immer machtvoll ist.

Pater Tomislav: Ich möchte noch etwas erwähnen: Die Falle insbesondere für den Menschen der Erde ist, das Leben, das Gott ihm geschenkt hat, besitzen zu wollen, es nicht frei zu leben. Die Muttergottes hat uns gesagt und das haben wir im Buch „Über die Große Barriere hinaus“[4] geschrieben, dass manche Menschen Gaben Gottes erhalten und sie besitzen wollen, dann kann die Gnade diese Menschen nur berühren, aber nicht umformen, denn sie möchten diese Gnade besitzen. In Gott geht das nicht. Daher übergibt das Opfer unseres Lebens durch das Unbefleckte Herz Mariens alles Gott, so als würden wir das Material liefern, ein Artist, der ein Werk entwerfen möchte und Gott verwirklicht sein Werk auf vollkommene Weise für uns. Und das ist wesentlich für euch alle, die ihr zuhört, für all jene, die sich in dieser Zeit auf die Ereignisse, die wir sehen werden, vorbereiten und gleichzeitig innerlich verstehen und unterwegs sein wollen, damit Maria, die uns ständig begleitet, in uns gegenwärtig ist.

Ich segne euch in dieser Vorbereitung auf das Hochfest der Unbefleckten, damit es für euch nicht ein oberflächliches, belangloses Hochfest sei, sondern dass ihr die Muttergottes im Plan Gottes für euer Leben annehmen könnt, dass ihr euch immer mehr von euren ständigen Gebeten, Fürbitten und Absichten zu den Absichten der reinsten Mutter erheben könnt, die so euer Leben erhebt, damit euch der Herr all das geben kann, was ihr benötigt, aber nicht gemäß dem Plan eures Egoismus, eures Egozentrismus, gemäß dem Plan eurer Ängste und Sorgen, sondern gemäß dem Plan der weisen, allmächtigen Liebe Gottes, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

[1] Vgl. „Über die Große Barriere hinaus“, S. 42, Verlag Luci dell‘Esodo

[2] Vgl. Botschaft mit dem Titel „Der Plan der Muttergottes in Medjugorje“, der auf http://unterwegszurneuenschoepfung.org veröffentlicht wurde.

[3] Vgl. Joh 19,27

[4] Vgl. S. 49

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