Kirche Jesu Christi des Universums
von Mauro
(übersetztes Audio)
11.3.2023
Mi 7, 14-15.18-20; Ps 103; Lk 15, 1-3.11-32
Ich möchte gemeinsam mit euch die gestrigen Lesungen, vom Freitag der 2. Woche der Fastenzeit, und jene von heute betrachten, denn auch durch diese Lesungen werden sehr viele Dinge, sehr viele Tatsachen bestätigt, die wir gesagt haben.
Vor allem die erste Lesung spricht davon, wie Josef verkauft wurde[1]. Es ist allen klar, dass sich Gott Josef von Ägypten bedient hat. Josef von Ägypten wurde zum Zeugnis, denn er brach als Sklave verkauft auf, lebte als Sklave, diente dem größten Pharao von Ägypten und dann bediente sich Gott seiner, um das Volk Israel zu retten; das Volk Israel, das in Ägypten schließlich zu einem zahlreichen Volk wird. Durch Moses ruft Gott das Volk aus Ägypten, um in das gelobte Land einzutreten. Josef war also ein großes Werkzeug Gottes und das war er bestimmt schon ab dem Zeitpunkt der Empfängnis.
Aber seht, wie das Böse immer gegen das Wirken Gottes handelt. Es war wahrscheinlich nicht vorgesehen, dass Josef gerade als Sklave enden sollte, dass er Gefahr laufen sollte, getötet zu werden. Was wäre gewesen, wäre Josef getötet worden? Ich sage das, um zu zeigen, wie die zersetzende Energie[2] hervorgerufen wird. Sicherlich bringt Gott wieder alles in Ordnung und wandelt das Böse in Gutes um, aber ich denke, dass wir uns alle einig sind, dass es besser wäre, das Böse zu vermeiden und nur das Guten zu haben; nicht immer das Böse in Gutes umwandeln zu müssen. Gott liebt immer, aber wie viel Schmerz fügt der Mensch zu! Ich sage, dass Gott immer liebt, denn auch die anderen Brüder sind letztendlich alle Häupter der Nachkommen Israels, der Söhne Jakobs. Gott gelingt es immer, alles in Ordnung zu bringen, aber ich wiederhole, dass die zersetzende Energie auch auf diese Weise hervorgerufen wird.
Am Ende des gestrigen Evangeliums[3] – ihr wisst, es ist das Evangelium, in dem der Gutsbesitzer einen Weinberg anlegt, einen Turm baut und den Weinberg den Winzern anvertraut, die alle Knechte des Gutsbesitzers und sogar den Sohn töten – und es endet mit den Worten: «Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.» Jenes Volk ist schon seit damals das neue Volk. Es wurde uns mehrfach von den Werkzeugen Gottes, auch von Gott Vater, gesagt, dass es die Kirche Jesu Christi seit jeher gibt, dass sie in den Katakomben gelebt hat, immer verfolgt wurde; dass sie von einer Struktur ersetzt wurde, die sich Kirche nennen lässt[4], aber das Volk, das Früchte bringt, gibt es seit damals, seit jeher.
Ich kehre zur zersetzenden Energie zurück die wir hervorrufen oder nicht. Sie wird auf jeden Fall durch böse Handlungen hervorgerufen, das steht außer Zweifel, aber dem zugrunde liegt immer die Schwierigkeit, die wir haben, in den Gedanken Gottes einzutreten. Das heutige Evangelium – es spricht von den beiden Söhnen und dem guten Vater[5] – zeigt deutlich, dass es nicht nur eine Frage der Handlungen ist, die jemand tut, ob er in den Gedanken Gottes eingetreten ist oder nicht. Zersetzende Energie hervorzubringen oder nicht, oder besser, Primärenergie[6] hervorzubringen, hängt nicht nur von den Handlungen ab, die schlecht scheinen, denn zwischen den beiden Söhnen ist klar, dass derjenige, der zersetzende Energie hervorbringt, der erste Sohn ist, jener, der zu Hause bleibt. Er tut alles, was ihm der Vater aufträgt, er ist dem Vater gegenüber immer gehorsam und steht ihm immer zur Verfügung. Jener bringt zersetzende Energie hervor, weil er den Gedanken des Vaters nicht begreift. Er gehorcht, aber vereint sich nicht mit dem Vater, in dessen Geist. Er gehorcht, aber erkennt die Güte des Vaters nicht, er erkennt das Wesen des Vaters nicht. Wir könnten sagen, er gehorcht aus Interesse, aus Gewohnheit. Er gehorcht, weil ihm das gelehrt wurde. Er gehorcht, aber es ist dennoch klar, dass er zersetzende Energie hervorbringt. Er möchte nicht zum Fest kommen, er widersetzt sich, kritisiert und verurteilt. Er verurteilt auch den Vater: „Du hast das getan, und das, und das,…“ Das ist zersetzende Energie!
Der zweite Sohn hat sicherlich auch nichts Gutes getan: Er nahm sich sein Geld, ging zu Prostituierten, gab alles aus, aber es ist klar, dass er den Vater in seinem Herzen, in seinem Innersten kannte. Als er sagt: «Im Hause meines Vaters geht es allen besser als mir», hat er das Wesen des Vaters erkannt. Seht, in diesem Erkennen des zweiten Sohnes, steckt gerade Folgendes: «Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.»[7] Es ist das Erkennen der Liebe des Vaters, der kommt und uns aufnimmt, wenn wir einen Fehler gemacht haben, wenn wir alles Mögliche getan haben; dass wir nicht perfekt sein müssen, um vom Vater geliebt zu werden, wie der erste Sohn gemeint hat. Der Vater liebt uns, aber wir müssen diese Liebe erkennen und es wird deutlich, dass sie der zweite Sohn erkannt hat und nicht der ältere. Der ältere Sohn gehorchte, aber er hatte den Vater nicht verstanden. Der jünger Sohn sagt hingegen: „Ich habe verstanden. Ich kenne diese Liebe. Ich bin mir sicher, dass, wenn ich zurückkehre, alles in Ordnung kommt. Ich verlange nicht, Sohn genannt zu werden. Es reicht mir, nur der Diener eines so guten Vaters zu sein. Es reicht mir, der letzte Geselle eines so guten Vaters zu sein.“ Er verlangt nichts und der Vater gibt ihm viel mehr.
Seht, das beschreibt Gott und diese Beschreibung Gottes muss jeder von uns berühren und kennenlernen. Wir wissen, dass das ewig Leben bedeutet, den Vater zu kennen und Den, den der Vater gesandt hat[8]. Das bedeutet, den Vater zu kennen! Es bedeutet nicht, perfekt zu sein. Wir können alles Mögliche getan haben, aber wenn wir den Vater kennen, stehen wir auf und kehren zu Ihm zurück und treten in diese Liebe ein. Hier liegt der Unterschied zwischen den Pharisäern und den Kindern Gottes, zwischen der Liebe und der Religiosität, zwischen jenem Verhalten, Seelen zu sein, die die Wahrheit suchen, die leiden und alles versuchen, um dorthin zu gelangen und jenen, die in gewisser Weise bestimmte Regeln befolgen, bestimmte Riten, aber weder den Vater noch den Sohn kennen.
Nach menschlichen Kriterien gut zu sein nützt uns in gewisser Weise gar nichts, denn nur Gott ist gut. Seht, im Evangelium steht wirklich alles. Als ein Mann zu Jesus sagt: «Guter Meister», antwortet ihm Jesus: «Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der eine Gott.»[9] Die Güte, und damit meine ich die Güte Gottes, kann nur Gott in uns hervorbringen, da Gott sie in uns hineingelegt hat. Er hat sie zum Zeitpunkt der Empfängnis gemeinsam mit dem Siegel hineingelegt, durch das wir nach seinem Abbild und Gleichnis erschaffen wurden. Daher können wir nur gut sein. Jeder von uns ist in seinem Innersten Gott zufolge gut, aber dieses Siegel muss in uns aufbrechen und das hängt nicht von den Werken ab, sondern von dieser innigen Beziehung mit Ihm, die dieser Kenntnis entspringt: den Vater und jene Liebe zu kennen.
Verzeiht, wenn ich das sage: Ich meine natürlich nicht, dass wir keine guten Werke mehr tun sollen. Ich hoffe, dass ihr versteht, was ich sagen möchte, aber nicht durch die guten Werke, sondern durch die Umwandlung unseres Wesens werden wir zu Kindern Gottes, zu „guten Menschen“.
Wir wissen, dass die Kirche ein Volk ist, das auf dem Weg ist, ein Volk von Personen, von Geschöpfen und da sie Geschöpfe sind, auch begrenzt. Wenn wir dieses Detail vergessen, verlieren wir einen guten Anteil von dieser Beziehung mit dem Vater, um den Vater zu kennen. Denn, wenn wir glauben, nicht begrenzt zu sein, betrachten wir folglich auch die anderen aus einem Blickwinkel, der die Begrenztheit der anderen nicht sehen möchte. Das heißt, wir wollen nicht sehen, dass die anderen Fehler machen, dass sie begrenzt und Geschöpfe sind. Auch wir werden wie der ältere Sohn und glauben, die Güte des Vaters nur dann zu erhalten, wenn wir uns gut betragen. Daher sage Jesus mehrfach im Evangelium: «Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen.»[10]
Es ist aber auch nicht schön, jene sagen zu hören, die Kirche sei ein Volk von Sündern, also sei es kein Problem, weiter zu sündigen, denn das ist die Haltung von Bergoglio. Sünder ja, aber auf dem Weg. Sünder, die aufstehen und sagen: „Ich kehre zu meinem Vater zurück.“[11] Ein Volk, das Gott auf seinen Ruf mit: „Hier bin ich!“ antwortet. Es fährt nicht fort, das Leben weiterzuleben wie zuvor. Auf den Ruf Gottes hin beginnt es einen Weg, angestoßen vom Heiligen Geist, und dieser Anstoß des Heiligen Geistes zwingt jeden dazu, in seinem Leben fortwährend Ja zu sagen, in jeder Situation, die eintritt, und hier kehre ich zu Josef von Ägypten zurück. Dann erhält Gott die Möglichkeit, das Böse in Gutes zu verwandeln, Er erhält die Möglichkeit, unsere Leben umzuwandeln und all das, was sich um uns herum befindet. Er kann dann aus unserem Leben ein Geschenk für die ganze Menschheit machen, wie bei Josef von Ägypten. Auch der ältere Bruder im Haus des Vater musste diesen Weg gehen und zur Erkenntnis der Liebe des Vaters gelangen, als dieser ihm sagte: «Alles, was mein ist, ist auch dein.»[12]
Wer die Gnade hat, in seinem Leben immer gehorchen zu können – der Heilige Apostel Johannes sagt in einem Brief: «Wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht»[13] -, dann würde ich sagen, wenn ihr euch in diesem Zustand befindet, liebt und tut, was ihr möchtet, aber es ist dennoch immer ein Weg der Umwandlung. Es ist ein Weg, der uns nicht gestattet stehenzubleiben, auch dann nicht, wenn wir „brav“ waren, denn man kann plötzlich fallen, wenn man glaubt, die Kenntnis des Vaters und damit seine Liebe nur dadurch zu erhalten, weil man ein guter Mensch ist.
Das ewige Leben bedeutet, den Vater zu kennen[14], seine Liebe zu kennen. Diese Lesungen müssen also jetzt zu uns sprechen. Wir müssen diese Liebe finden, während wir in einem Loch stecken, gerade dann, wenn wir etwas falsch gemacht haben, auch dann, wenn wir gesündigt haben. Manchmal werde ich gefragt: „Was bedeutet das, seine Liebe zu finden? Was muss ich tun?“ Ich muss glauben. Es bedeutet zu glauben, dass diese Liebe Jesus Christus auf dem Kreuz ist, der zu uns spricht. Er ist gerade deshalb aufs Kreuz gestiegen, um uns aus unserem Loch zu ziehen. Wir müssen diesen Schritt DES GLAUBENS gehen: „Ich weiß, ich glaube, dass Du für mich gestorben bist.“ „Ich glaube“, wie Thérèse vom Kinde Jesus in einem Lied singt „Jede meiner Sünde ist nur wie ein Wassertropfen in einem Feuerbecken“. „Ich glaube“. Dann beginnt der Prozess der Umwandlung. Er beginnt immer mit einem Akt des Glaubens, mit einem Ja. In jeder Situation steht Jesus vor uns, um uns zu fragen: „Glaubst du, dass ich das tun kann?“ Jedes Wunder hat so begonnen, auch das Wunder der Erlösung. Glauben. Und auch die Kenntnis von Ihm beginnt dort.
Seht, es ist schwierig, Jesus auf dem Kreuz anzunehmen, denn dort beginnt die Kenntnis einer Liebe, die wir nicht einmal wahrnehmen können, da wir das Wort Liebe mit vielen anderen Dingen schmücken, die nicht wirklich Liebe sind. Das Wort Liebe und die Kenntnis der Liebe beginnen dort: Ich glaube. Dann beginnt ein Weg des Erkennens.
Wenn wir diese Beziehung zwischen Ihm und uns beginnen lassen, nimmt Er uns mit anderen Worten und übergibt uns den Händen des Vaters, und den Händen den Vaters kann uns niemand mehr entreißen. Dort kann dem Leben alles Mögliche geschehen, Prüfungen, Krankheiten, jede Art von Unglück, aber jenen Händen des Vaters kann uns niemand mehr entreißen. Und mit diesem Glauben werden wir bereits hier in die Neue Schöpfung eintreten, da in uns die Primärenergie zu arbeiten beginnt und wir nicht mehr ständig Gefahr laufen, entweder Primärenergie hervorzubringen oder jene zersetzende, sondern es wird nur mehr Primärenergie sein, die uns drängt und alles aus uns abstößt und von uns entfernt, was hingegen zersetzend ist, manchmal auch auf mühsame Weise.
Aber das ist der Weg der Kinder Gottes. Natürlich ist es ein Weg, den wir in der Wahrheit gehen müssen. Wir können uns in keiner Weise rechtfertigen, sondern es muss in der Wahrheit sein. Wir können das, was wir getan oder gedacht haben, nicht rechtfertigen, wir müssen ehrlich sein. Dieser Weg erlaubt keine Ausflüchte. Wir suchen immer nach Ausflüchten, immer. Wenn wir aber entschlossen auf dem Weg sind, wird Er sie nicht erlauben. Er erlaubt keine Kompromisse.
Und etwas anderes, was mir an diesem Weg sehr gefällt ist, dass er keine menschlichen Ideale erlaubt. Jedes menschliche Ideal zersplittert angesichts des Kreuzes, es zersplittert angesichts dieses Wegs. Es ist kein Weg, den man mit menschlicher Kraft entwickeln kann, weil sich viele gute Menschen mit heiligen und schönen Vorsätzen zusammentun. Wenn nicht Christus im Mittelpunkt steht mit seinem Kreuz, zerbricht alles, hört alles auf und bricht alles zusammen. Ich danke Gott dafür, dass es so ist. Es braucht nur das Kreuz, das uns zur Auferstehung führt und sonst nichts. Das gilt für jeden Einzelnen und für ein ganzes Volk, für ein Volk, das auf die Neue Schöpfung zugeht.
Es ist ein Weg, bei dem nicht wir entscheiden können, wo wir hingehen und was wir tun. Ich zitiere noch einmal das Evangelium, das wir in diesen Tagen gehört haben, und zwar die Mutter des Evangelisten Johannes und des Apostels Jakobus, die sagt: «Einen meiner Söhne zu Deiner Rechten, einen zu Deiner Linken», und Jesus sagt zu den beiden: «Wisst ihr denn, worum ihr bittet?»[15] Wir müssen dort hingehen, wo Gott es möchte, wo es für uns seit jeher vorgesehen ist, und in der Suche nach der Wahrheit werden wir auch diesen Platz finden. Im Glauben wissen wir, dass es unseren Platz gibt, ob er dann unter den Dienern ist oder nahe bei Ihm, es reicht, dass es diesen Platz gibt, es reicht, dass es uns gelingt, in die Neue Schöpfung einzutreten. Ob es dann oben oder unten, rechts oder links ist, möge Er dann entscheiden. Eines ist gewiss, Er hat für jeden den richtigen Platz. Das ist der Weg, um das Abbild und Gleichnis mit Gott zu erwecken, der Weg der Kinder Gottes.
Danken wir also dem Herrn für alle Gaben, die Er uns geschenkt hat. Danken wir Ihm für das größte Geschenk, die Allerheiligste Jungfrau Maria. Danken wir Ihm für das Beispiel, das Maria uns gegeben hat. Danken wir Ihm für jedes Wort, das Er uns überlassen hat, denn seht, diese Evangelien, all diese Lesungen, auch des Alten Testaments, werden mit dem Blick Jesu wahrhaftig zu Worten des lebendigen Gottes, die uns öffnen. Und sein Segen möge in uns jeden Raum öffnen, der notwendig ist, um seinen Geist annehmen zu können, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
[1] Vgl. Gen 37, 3-4.12-13.17b-28
[2] Zur Vertiefung des Themas der zersetzenden Energie verweisen wir auf das Buch „Die Geschichte neu schreiben – Band II – Das Universum und seine Bewohner“, 1. Teil, Kap. 3, S. 29-31; Verlag Luci dell’Esodo; verlag@lucidellesodo.com
[3] Vgl. Mt 21, 33-43.45-46
[4] Vgl. Botschaft von Gott Vater vom 19. Januar 2020 „Ich erneuere mit euch meinen Bund“, veröffentlicht im Buch „Unterwegs zur Neuen Schöpfung – Band 7, 2020“, S. 32 und auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org in der Rubrik „Botschaften – 2020“
[5] Vgl. Lk 15, 1-3.11-32
[6] Bezüglich der Primärenergie verweisen wir auf das Buch „Die Geschichte neu schreiben – Band II – Das Universum und seine Bewohner“, 1. Teil, Kap. 3, S. 29-29; Verlag Luci dell’Esodo; verlag@lucidellesodo.com
[7] Vgl. Mt 9, 13; Mk 2, 17; Lk 5, 32
[8] Vgl. Joh 17, 3
[9] Vgl. Mk 10, 17-18; Lk 18, 18-19
[10] Siehe Fußnote 7
[11] Vgl. Lk 15, 18-20
[12] Vgl. Lk 15, 31
[13] Vgl. 1Joh 3, 18-24
[14] Siehe Fußnote 8
[15] Vgl. Mt 20, 20-23; Mk 10, 35-45