27. Woche im Jahreskreis – Lesejahr II – Samstag

Kirche Jesu Christi des Universums

von Mauro

(übersetztes Audio)

8.10.2022

In diesen Tagen erklärt der Heilige Paulus, während er sich an die Galater wendet – aber er wendet sich damit an jeden von uns –, sehr gut und eindrücklich den Aspekt, dem Gesetz unterworfen zu sein oder dem Leben, also im Glauben an Jesus Christus zu leben. Er verwendet sehr ausdrucksstarke Worte, die wir in den vergangenen Tagen gehört haben[1]. Wenn wir die Verkündigung des Heiligen Paulus völlig annehmen möchten, die, ich wiederhole, auch für uns gilt, so müssen wir uns ansehen, was er hinsichtlich der Familie im Sinne von Gott sagt, und zwar sagt er heute zum Schluss: «Denn alle seid ihr durch den Glauben Kinder Gottes in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Wenn ihr aber Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen, Erben gemäß der Verheißung.»[2] Er lässt keinen Spielraum für Interpretationen. Ich weiß, dass im Laufe der Jahrtausende jeder diese Aussage interpretiert hat, aber sie ist eindeutig: Wenn wir getauft sind, haben wir Christus angezogen. Zu unserer Familie zählt jeder, der den Geist Christi hat. Wer den Geist Christi nicht hat, gehört nicht zu Ihm[3]. Unser Leben ist verborgen in Christus[4], es ist sogar in Christus begraben. Wir sind hier auf diese Erde gekommen, um Christus zu kennen und Den, der Ihn gesandt hat[5]. Darum geht es.

Er sagt also deutlich: Kind Gottes wird man aufgrund des Glaubens, des Glaubens an Christus. Wiederzuentdecken wer wir seit unserer Empfängnis sind, unser Abbild und Gleichnis mit Gott wiederzuentdecken, hängt davon ab, Jesus Christus als Sohn Gottes anzunehmen oder nicht; nicht nur als Jesus von Nazaret, nicht nur als großen Propheten, sondern als Sohn Gottes.

Auf das Gesetz, auf die Heilige Schrift zu vertrauen ist gleichbedeutend mit dem Vertrauen auf unsere eigene Kraft, auf unser Können, auf das, wozu wir glauben fähig zu sein, es bedeutet, auf uns selbst zu vertrauen. Es bedeutet zu versuchen, Gott aus eigener Kraft zu erreichen. Und hier lade ich euch alle ein, euch selbst zu betrachten, denn ein bisschen trifft das auf uns alle zu.

Die Großartigkeit des Heiligen Paulus, der in seinen Briefen diese Höhen erreicht hat, liegt darin, dass er verstanden hat, dass Kind Gottes zu sein nur eine Frage des Glaubens ist, nicht der Werke. Wir werden nicht durch die Werke gerechtfertigt, welche es auch immer sein mögen, sondern nur durch den Glauben.[6]

Wir wissen, dass alle Sünden vergeben sind, dass Jesus Christus, indem Er sich ans Kreuz schlagen ließ, für alle Sünden bezahlt hat, für jene vor Ihm und auch für jene nach Ihm, für alle Sünden. Sie werden uns aufgrund unseres Glaubens vergeben. Allerdings mit Ausnahme einer Sünde: der Sünde gegen den Heiligen Geist. Wenn ihr euch umhört, werden die wenigsten wissen, was sie bedeutet. Weshalb? Weil wir alle noch auf das Gesetz konzentriert sind, auf die Sünde, auf das, wofür Jesus bezahlt hat. Und wenn wir das tun, begehen wir häufig die Sünde gegen den Heiligen Geist. Das bedeutet, wie Jesus sagt, den Splitter im Auge des Nächsten zu sehen, während wir einen Balken im Auge haben[7].

Im heutigen Evangelium[8] sagt Jesus, dass der selig ist, der das Wort Gottes hört und es befolgt. Seht, in diesen Worten richtet Jesus, ohne es direkt zu sagen, die Menschen jener Zeit, aber auch uns. Es ist leicht, sein Urteil über die Menschen jener Zeit zu sehen, über die, «die das Wort Gottes hören und es befolgen». Das heißt, selig ist der, der in Ihm den Sohn Gottes erkennt und die Worte befolgt, die Jesus sagt: «Selig der, der mich als den erkennt, der ich bin: der Messias, der Sohn des Lebendigen Gottes.»[9] Andere erleben in vielen Wundern, die Jesus tut, Folgendes: «Dein Glaube hat dich gerettet.»[10] Bei anderen Wundern hingegen sagt Er diesen Satz nicht. Sie werden geheilt ohne zu hören: „Dein Glaube hat dich gerettet“, der Glaube, Jesus Christus als den Sohn Gottes, als die zweite Person der Dreifaltigkeit anzuerkennen.

Jesus hebt das hervor, weil wir alle, die Fähigkeit haben, in uns das Wort Gottes vom Wort eines Menschen zu unterscheiden. Das ist eine Gabe, die Gott jedem schenkt, jedem!, ohne Ausnahme, unabhängig davon, ob jemand getauft ist oder nicht. Diese Fähigkeit, die Gegenwart Gottes im Wort zu unterscheiden und zu spüren, schenkt Gott allen Menschen, denn sonst würde das bedeuten, dass jemand nicht die Möglichkeit erhält, sich zu bekehren. Wenn ihr versucht, dieses Thema zu vertiefen, so versteht ihr auch, warum Jesus sagt: «Ich spreche in Gleichnissen, weil sie hören und doch nicht hören,…»[11] Alle, auch im Gleichnis, haben die Möglichkeit zu erkennen, aber sie müssen den Schritt machen, Jesus als Sohn Gottes anzunehmen, als Wort Gottes. Es gibt keine Schritte, die umsonst sind, sonst befänden wir uns tatsächlich unter der Vorherbestimmung, so als wäre von Anfang an vorherbestimmt, ob jemand Jesus annimmt oder nicht. Nein, alle haben die Möglichkeit Ihn anzunehmen, aber sie müssen Ihnen zu erkennen wissen.

Genau hier beginnt die Sünde gegen den Heiligen Geist: wenn wir diese Möglichkeit, das Wort Gottes zu erkennen, nicht beherzigen, wenn wir auf die Gabe Gottes verzichten, die wir durch das Wort bekommen. Die Sünde gegen den Heiligen Geist bedeutet, die Wahrheit Gottes zurückzuweisen, es bedeutet, die offenbarte Wahrheit zurückzuweisen. Das ist die Sünde gegen den Heiligen Geist.

Ich habe gesagt, dass wir alle das Wort Gottes erkennen können, natürlich jeder entsprechend seiner jeweiligen Situation. Man wird das Wort Gottes natürlich immer besser erkennen, je mehr man sich für Gott entscheidet, je mehr man sich auf den Weg macht und vorwärts geht. Es ist eine Gabe, die sich unserer Antwort entsprechend vermehrt und das ist auch recht so, das ist Gerechtigkeit. Es ist eine Gabe, die sich unserer Hingabe entsprechend vermehrt und das ist recht so. Sie vermehrt sich in dem Maß, in dem wir beginnen, neue Geschöpfe zu sein und Christus angezogen haben. Alles offenbart sich. Das haben wir bei den Aposteln gesehen, denen Er den Heiligen Geist geschenkt hat, der sie zum Verständnis aller Dinge geführt hat. Das gilt für jeden Menschen, das gilt auch für uns.

Noch einmal der Heilige Paulus, der an anderer Stelle bekräftigt: «Wer aber den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu Ihm.»[12] Was heißt das? Der, der Gott richtig ablehnt, sich einem anderen Geist weiht, der hat diese Fähigkeit nicht, ihm wird sie genommen, denn würde ihm diese Fähigkeit gelassen, würde das bedeuten, dem Bösen zu erlauben, sich dieser Kenntnis zu bedienen. Daher wird dem, der sich zu einem gewissen Zeitpunkt dem Bösen weiht, die Kenntnis genommen.

Wenn wir Jesus als den Sohn Gottes anerkennen, öffnet Er uns dem völligen Wirken des Heiligen Geistes, aber der erste Schritt muss sein, Jesus anzuerkennen. Wenn Er uns dem Wirken des Heiligen Geistes öffnet, dann wissen wir auch, dass uns Jesus der Allerheiligsten Jungfrau Maria anvertraut und die Jungfrau Maria begleitet uns, damit wir verstehen können und uns während unseres ganzen Lebens vom Wirken des Heiligen Geistes umwandeln lassen. Sie arbeitet mit dem Heiligen Geist zusammen. Sie ist Mutter und bringt uns mit dem Heiligen Geist hervor, Sie bringt uns als Kinder Gottes hervor. Wenn ihr es genauer betrachtet, geschieht das, was bei Jesus geschehen ist: Maria und der Heilige Geist haben Jesus hervorgebracht, oder nicht? «Das Kind, das du erwartest, ist vom Heiligen Geist»[13], aber Maria wirkte mit. Und das gilt für jeden von uns, für all jene, die Jesus annehmen: Jesus vertraut uns Maria an und Maria bringt uns mit dem Heiligen Geist hervor.

Ich denke, dass in dieser Zeit die Sünde gegen den Heiligen Geist immer gefährlicher, immer ernster und immer deutlicher wird, wo vernunftbasierte Überlegungen eine immer größere Rolle spielen, wo der Egoismus, die Bedürfnisse und die Interpretationen immer mehr werden. Und ich wiederhole, meiner Meinung nach ist Medjugorje ein deutliches Zeichen dafür. Vierzig Jahre lang nicht zu verstehen, ob die Muttergottes oder der Dämon erscheint, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich diese Menschheit die Sünde gegen den Heiligen Geist völlig zu eigen gemacht hat. Ich muss sagen: auch die Katholische Kirche. Wenn wir die Fähigkeit haben, das Wort Gottes zu erkennen und vierzig Jahre benötigen, die Erscheinungen der Muttergottes zu verstehen, dann bedeutet das, dass wir in der Sünde gegen den Heiligen Geist schwimmen.

Ich füge auch hinzu: die Werkzeuge Gottes nicht zu erkennen, die Werkzeuge, die Gott in jeder Zeit geschenkt hat, nicht zu erkennen, soweit, sie sogar zu exkommunizieren und nicht zu wollen, ist für mich Sünde gegen den Heiligen Geist. Die Hilfe der treuen Schwestern und Brüder nicht anzunehmen, für mich ist das Sünde gegen den Heiligen Geist. Pater Tomislav zu exkommunizieren, für mich ist das Sünde gegen den Heiligen Geist, denn dann sind wir nicht fähig zu erkennen, ob durch einen Menschen Gott oder der Geist der Welt spricht. Tun wir das, deuten wir Folgendes an: Gott existiert nicht (wenn wir nicht fähig sind, diesen Unterschied zu erkennen, existiert Gott nicht und kann uns die Fähigkeit für diese Unterscheidung nicht geben) oder, Gott ist unfähig zu uns zu sprechen, was wir behaupten, wenn wir etwas falsch machen. Wir machen daher, was noch schlimmer ist, absichtlich etwas falsch, in dem Wissen, dass es falsch ist. Wir tun das Falsche, weil wir es tun wollen. Wir möchten das Wirken des Heiligen Geistes blockieren. Es ist nicht so, dass wir es nicht erkennen würden, aber wir möchten es blockieren, weil wir Angst haben, dass sein Wirken unsere Vorstellungen, unsere Art zu denken in Gefahr bringt. Also ist es besser, den Heiligen Geist zu ignorieren. Ihr seht, es gibt viel Spielraum, um Sünden gegen den Heiligen Geist zu begehen.

Wir könnten meinen, die Fähigkeit zur Unterscheidung gilt nur für eine Struktur oder für jemanden, der darin diese Unterscheidung zu treffen hat, aber das stimmt nicht. Sie gilt für jeden Menschen. Jeder Mensch hat diese Fähigkeit.

Ich komme auf Medjugorje zurück und auf die außergewöhnlichen Werkzeuge dieser Zeit[14]. Unsere Fähigkeit der Unterscheidung an eine Autorität abzutreten, die Gabe abzutreten, die Gott uns geschenkt hat, um zu erkennen, ob in Medjugorje die Muttergottes erscheint oder nicht, um zu erkennen, ob Pater Tomislav ein Mann Gottes ist oder nicht, diese Fähigkeit an einen anderen abzutreten, damit er für uns entscheidet, bedeutet, den Heiligen Geist abzulehnen. Es liegt aber nicht an mir zu sagen, es sei Sünde gegen den Heiligen Geist. Es bedeutet aber sicher, die Gabe des Heiligen Geistes abzulehnen, der uns die Möglichkeit schenkt zu verstehen und sie an jemand anderen abzutreten und zu delegieren. Seht, das ist genau das, was der Heilige Paulus sagt: sich unter das Gesetz zu stellen und nicht nach dem Glauben zu leben, denn nach dem Glauben zu leben bedeutet, uns unserem Glauben gemäß zu entscheiden, aufgrund unseres Glaubens zu glauben. Diese Fähigkeit an jemand anderen abzutreten bedeutet, sich unter das Gesetz zu stellen. Es gibt ein Gesetz und diesem Gesetz folgt man. Das Gesetz sagt, dass es Aufgabe des Bischofs ist: Wir stellen uns also unter das Gesetz und müssen das hinnehmen, was der Bischof entschieden hat. Die Konsequenzen seiner Entscheidung treffen nicht nur den Bischof, sondern auch uns.

Ich weiß, dass wir sofort denken: „Aber diese Dinge sind so groß.“ Ja, unser Leben, das Geschenk, das wir erhalten haben, ist das Größte, das wir haben, und was machen wir mit unserem Leben? Es ist groß, es ist furchteinflößend! Auf die eine oder andere Art zu leben ist furchteinflößend, denn das, wofür wir uns jetzt entscheiden, die Schritte, die wir jetzt machen, gelten für die Ewigkeit. Selbstverständlich sind es große Dinge! Aber wir sind bei diesen Entscheidungen nicht uns selbst überlassen. Wir haben alle Gaben Gottes, unsere Schutzengel, die Kirche Jesu Christi, die uns beschützt, wir haben die Heiligen, die uns helfen und wir werden von allen Gnaden umgeben. Aber wann funktionieren diese Gnaden? Wenn wir glauben. Wenn wir unter dem Gesetz sind, dann sagen uns diese Gnaden: „Hör auf das Gesetz und verzichte auf all diese Gnaden.“ (Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine). Unter dem Gesetz verzichten wir auf das Wirken Gottes. Wir entscheiden uns für: „Ich mache…, der Bischof macht…, der Papst macht…“, und wir verzichten auf Gott und delegieren an jemand anderen.

Welche Bestätigungen erhalten wir, wenn wir vorwärtsgehen? Denn Gott bestätigt jede Entscheidung, die wir treffen, Er lässt uns nicht alleine herumirren. Wenn auch nur für einen Augenblick erhalten wir das Licht, um sagen zu können: Es war richtig, wir sind auf dem richtigen Weg. Und hier spricht der Heilige Paulus klar von den Früchten des Heiligen Geistes: Friede, Güte, Freundlichkeit, Gottesfurcht.[15] Es ist nicht schwer, die Früchte der Entscheidung zu sehen, die wir getroffen haben. Auch mit den Früchten des Heiligen Geistes können wir unterscheiden, aber leider verwenden wir in der heutigen Zeit die Früchte des Geists der Welt, in der selbst die Gaben des Heiligen Geistes durch menschliche Überlegungen ersetzt wurden.
Ein Beispiel dafür. Wir sagen: „Gott trennt nicht.“ Wo steht geschrieben, dass Gott nicht trennt? Das Evangelium sagt: «Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert»[16], aber dennoch wenden wir die menschliche Art der Unterscheidung an: Gott trennt nicht. Gott trennt sehr wohl: das Gute vom Bösen, immer! Den, der zu Ihm gehört von dem, der nicht zu Ihm gehört, immer!
Oder was bei den Juden früher üblich war: bei ihnen wurde ein Kranker, jemand, der Lepra hatte, fortgeschickt, er war von Gott verflucht. Wenn unser Leben schwierig ist, wenn wir uns abmühen, wenn die Geldgeschäfte oder die Geschäfte im Allgemeinen nicht gut gehen, dann folgern wir daraus, dass Gott uns nicht liebt, nicht mehr und nicht weniger als es die Juden taten. Bleiben wir bei dieser Art der Unterscheidung, dann hat auch Gott Vater Jesus nicht sehr geliebt, denn, menschlich gesehen, nahm es kein gutes Ende mit Ihm.

Kehren wir also zum Thema zurück. Das Eine ist, aufgrund des Glaubens an zu Jesus glauben, an die Allerheiligste Jungfrau Maria, an die Kirche, die einzige, die es gibt und ich halte mich jetzt nicht damit auf, ob sie sich Katholische Kirche nennt oder anders: Die Kirche Jesu Christi ist die einzige, dessen sind wir uns sicher. Denn, für welche der anderen Kirchen ihr euch auch entscheidet, ihr werdet immer jemanden ausschließen. In der Katholischen Kirche schließt ihr die Protestanten aus, die Orthodoxen, diesen und jenen. Ihr schließt immer jemanden aus. Ihr trennt. Der einzige, der nicht trennt, ist Jesus Christus.

Wichtig ist also der Glaube an die Kirche durch Jesus Christus, der Glaube an das Wirken dieser Kirche und hier können wir vertrauensvoll dem Weg folgen, den Er uns öffnet, und die Güte dieses Weges können wir an den Früchten des Heiligen Geistes erkennen, nicht an den Früchten der Welt. Wir erkennen die Güte des Wegs an den Früchten der Umwandlung unseres Lebens und des Lebens um uns herum, nach den Maßstäben Gottes und nicht nach den menschlichen Maßstäben. Der Heilige Paulus hat das in seinen Briefen sehr gut erklärt. Dieser Brief an die Galater behandelt den Aspekt zwischen Glaube und Gesetz.

Vertrauen wir erneut unser Leben Maria an, um zu verstehen, die Zeichen der Zeit, die Zeit in der wir leben und die Zeit, in der wir aufgesucht werden zu unterscheiden. Damit es uns nicht wie Jerusalem ergeht, über das Jesus im Evangelium weint, weil es die Zeit der Gnade nicht erkannt hat[17]. Jetzt ist die Zeit seines zweiten Kommen, des Kommens Marias, des Kommens der ganzen Kirche des Universums, der treuen Schwestern und Brüder. Bitten wir Maria zu verstehen, wie wir mitwirken und erkennen können. Und ihre Liebe möge uns segnen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

[1] Vgl. Gal 3, 1-29

[2] Vgl. Gal 3, 22-29

[3] Vgl. Röm 8, 9

[4] Vgl. Kol 3, 3

[5] Vgl. Joh 17, 3

[6] Vgl. Röm 3, 28

[7] Vgl. Lk 6, 41-42

[8] Vgl. Lk 11, 27-28

[9] Vgl. Mt 16, 15-16

[10] Vgl. Lk 17, 11-19

[11] Vgl. Mt 13, 10-17

[12] Rm 8, 9

[13] Cfr. Mt 1, 19-21

[14] Siehe Rubrik „Die außergewöhnlichen Werkzeuge Gottes“ auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org

[15] Vgl. Gal 5, 22-23

[16] Vgl. Mt 10, 34

[17] Vgl. Lk 19, 41-44