Nachtrag
Kirche Jesu Christi des Universums
von Mauro
(übersetztes Audio)
4.1.2021
Das Jahr 2021, das Jesus Christus, Hohepriester und König des Universums geweiht ist, hat begonnen, ein Jahr, in dem uns Jesus gebeten hat[1], Ihm jede unserer Handlungen, jeden unserer Gedanken, jeden Augenblick unseres Lebens zu weihen. Es ist ein Jahr, das durch viele klare Anweisungen vonseiten der Allerheiligsten Jungfrau Maria[2], von Jesus[3] und von vielen außergewöhnlichen Werkzeugen vorbereitet wurde. Es wurde angekündigt, dass es ein ereignisreiches Jahr sein wird, ein Jahr, in dem sich Seine Kirche, die Kirche Jesu Christi des Universums, Sein Volk immer mehr entfalten muss.
Wir können also sagen, dass wir als Volk, jeder von uns, die Aufgabe haben, als Kinder Gottes zu leben; die Aufgabe, Jesus zu erlauben, sich in uns zu verherrlichen und uns zu Kindern Gottes zu machen. Das ist der grundlegendste und tiefste Sinn davon, Ihm alles zu weihen, ausgehend von uns selbst und jeder Handlung: damit Er sich in uns und durch uns verherrlicht und uns dadurch zu Kindern Gottes machen kann. Dieses Wirken möchte Er in seiner ganzen Kirche tun, in seinem ganzen Volk, denn dieses Volk ist ein Volk, das wie Seine Mutter sein muss, heilig und unbefleckt wie die Allerheiligste Jungfrau Maria, da es von der Allerheiligste Jungfrau Maria und von Jesus hervorgebracht wurde.
Aus uns Kinder Gottes zu machen ist das Wirken und das Versprechen, das uns die Allerheiligste Jungfrau Maria am 31. Dezember 2019 gemacht hat[4], wenn ihr euch erinnert; ein Versprechen, das Sie feierlich vor der Allerheiligsten Dreifaltigkeit gemacht hat. Ein Versprechen, das sich in all ihren Erscheinungen wiederfindet, in jedem Kommen, um ihre Kinder hier auf der Erde zu suchen und auch den Letzten zu retten. Wir sind dann gerettet, wenn wir anerkennen und erkennen, dass wir Kinder Gottes sind. Wir sind gerettet, weil wir, wenn wir anerkennen, Kinder Gottes zu sein, Christus aufgenommen haben und wer den Sohn aufnimmt, auch den Vater aufnimmt[5].
Kinder Gottes zu sein ist jene Grundlage, von der aus das Wahre Leben beginnt, wir können sagen, es ist der Beginn der Umkehr. Und das Wahre Leben, jenes, das sämtlichen unseren Erlebnisse hier auf der Erde einen Sinn gibt, beginnt dann, wenn wir die Großartigkeit, die Schönheit und die Tiefe entdecken, Kind Gottes zu sein, wenn wir die Größe der Liebe Gottes entdecken, mit der wir als Kinder erschaffen wurden und durch die Erlösung neuerlich zu Kindern gemacht werden; wenn wir das ganze Wirken Gottes in uns und in den anderen entdecken und betrachten, um alles zum ursprünglichen Zustand zurückzubringen.
Ich habe gesagt, dass die Umkehr, die Tatsache erkannt zu haben, Kinder Gottes zu sein, die Basis unserer Identität ist, jener Identität, um die uns die Allerheiligste Jungfrau Maria in ihren letzten Worten gebeten hat, um uns positionieren zu können[6]. Diese Identität beginnt zuallererst, weil wir erkennen, geliebte, erlöste, gewollte und ersehnte Kinder zu sein mit allem, was wir benötigen, um glücklich zu sein, alle Fähigkeiten, um die Fülle zu haben. Hier nimmt die Identität ihren Ausgang.
Wenn wir die Menschheit der Erde betrachten, so erlebt sie jetzt wie nie zuvor eine fürchterliche Leere an Identität. Die Finsternis hat jede Realität der Erde umfangen, genau so, wie wir es in diesen Tagen mehrfach im Evangelium des Heiligen Evangelisten Johannes in seinem Prolog gehört haben: «Er kam in sein Eigentum, er kam in die Finsternis, Er, der das Licht war. Aber die Seinen nahmen ihn nicht auf, aber allen, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden»[7], indem Er Gnade über Gnade geschenkt hat. Er schließt mit den Worten: «Das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.»[8]
Es ist ein Prozess, der mit dem ersten Kommen des Herrn begonnen hat, aber wir können nicht sagen, dass er zu Ende ist. Ich würde vielmehr sagen, dass er stärker und gnadenreicher von neuem beginnen muss und dafür dienen die außergewöhnlichen Werkzeuge, dafür dient Seine Kirche des ganzen Universums, die auch hier auf der Erde sichtbar wird, um gerade die Kinder Gottes in Erscheinung treten zu lassen. Denn wir können sagen, dass die Finsternis in diesen zweitausend Jahren fortgeschritten ist. Es gab große Heilige, aber ein Volk an Christen, das bezeugt, Kinder Gottes zu sein, ein Volk, nicht einzelne Personen, ist verschwunden.
Der Heilige Apostel Johannes berührt und spricht in zahlreichen Abschnitten seines Evangeliums und seinen Briefen – auch diese lesen wir gerade – über die Salbung, «die Salbung, die ihr empfangen habt»[9]. Mehrfach spricht er davon, Kinder zu sein. Gerade von gestern auf heute sagt er: «Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt»[10], diese Salbung. Wir haben diese Salbung mithilfe der Erklärungen, die wir erhalten haben, als Antwort bei der Empfängnis bezeichnet. Mit jenem „Ja“, das wir zu Gott gesagt haben, erhalten wir die Salbung des Heiligen Geistes und werden dem Sohn anvertraut. Eine Salbung, die uns das ganze Leben lang begleitet und führt, durch unsere Antworten, die wir in unserem Leben geben müssen, durch die Zustimmung zum Willen Gottes, das „Ja“ zu seinem Wirken, das „Ja“, um dem Herrn die Erlaubnis zu geben, uns bis zur Fülle zu führen, bis zur Vollendung unserer Identität. Und seht, in diesem Wirken, in diesem fortwährendem „Ja“, bei dem wir Gott in den Mittelpunkt stellen, bei dem wir uns für Gott entscheiden und den Willen Gottes wollen, gerade da tritt ein, was der Heilige Apostel Johannes heute sagt, dass „wir nicht sündigen, weil Gottes Same in uns ist.“[11] Wir können selbstverständlich Fehler machen, aber nicht sündigen.
Wenn der Heilige Johannes in seinen Briefen von der Sünde spricht, so spricht er von der Sünde gegen den Heiligen Geist und an einer Stelle sagt er: «Bei dieser Sünde sage ich euch, nicht für den Bruder zu bitten.»[12] Ansonsten erklärt der Heilige Johannes im gesamten Brief, dass sich die Sünde beheben lässt, weil wir «einen Beistand beim Vater haben»[13], und wenn wir diesen Samen Gottes in uns tragen, können wir nicht sündigen, wir können Fehler machen, aber nicht jene Sünde begehen.
Auf diesem Weg, der uns zur Vollendung unserer Identität führt, wird der Moment erreicht, an dem uns unsere Identität auch zu unserer Mission führt und in sie eintaucht, denn jede Identität, die sich auf geordnete Weise entwickelt, führt zu einer Mission. Alles beginnt, wie gesagt, damit, dass wir uns als Kinder fühlen. Wenn wir uns in dieser Ordnung – denn alles folgt einer Ordnung – als Kinder fühlen, als Mann oder als Frau, dann führt uns dieses Wirken Gottes, diese Salbung in dieser Ordnung Schritt für Schritt genau durch das hindurch, was wir selber erkannt haben.
„Ich bin Kind, ich bin Mensch, ich bin Geschöpf, ich bin geliebt, ich bin Vater, ich bin Mutter“, das sind alles besondere Eigenschaften, die wir von Gott erhalten und die sich entsprechend der Einzigartigkeit und Kreativität eines jeden von uns entwickeln, in jedem auf unterschiedliche Weise, aber alle gemeinsam bilden wir das Volk Gottes, den Mystischen Leib Christi. Bereits als besondere Eigenschaft ist jeder Mann, jede Frau, unabhängig davon, ob er oder sie Kinder hat oder nicht, dazu berufen, Vater und Mutter zu sein und trägt diese Eigenschaft der Vaterschaft und der Mutterschaft Gottes in sich. Wir haben diese besonderen Eigenschaften in uns gerade deshalb, weil wir von Gott erschaffen wurden, nach seinem Abbild und Gleichnis, und das primäre Wirken Gottes ist zu erschaffen.
Jedes Kind Gottes trägt also dieses Wirken in sich, da es Ihm ähnlich ist: Leben hervorzubringen. Leben hervorzubringen bedeutet, Leben zu schenken; auf körperlicher Ebene Leben zu schenken, aber auch im Geist. Der Vater ist, wie wir wissen, der Urheber des Lebens; der Sohn bringt uns durch seine Erlösung dazu, das Leben wiederzuerlangen und der Heilige Geist fördert mit seinem ganzen Wirken das Leben Gottes und bringt es zur Entfaltung. Die ganze Dreifaltigkeit, in Gemeinschaft, bringt Leben hervor, und das ist auch das Wirken der Kirche. Jedes Kind Gottes bringt Leben hervor. In Gemeinschaft bringt es weitere Kinder Gottes hervor. In Gemeinschaft fördern die Kinder Gottes eines dem anderen gegenüber die Vaterschaft und die Mutterschaft, sie fördern die Harmonie, der Mann gegenüber der Frau, gegenüber der Schöpfung, gegenüber dem ganzen Universum.
Heilig, unbefleckt, hingegeben zu sein sind alles besondere Eigenschaften davon, Kinder Gottes zu sein; Eigenschaften, die auf der Tatsache beruhen, dass wir das Leben Gottes in uns haben. Es ist nichts, was wir aus eigener Kraft erreichen können, mit den eigenen Vorstellungen, den eigenen Handlungen, sondern es ist alles Wirken Gottes, Gnade über Gnade: «Allen, die ihn aufnehmen, gibt er Macht, Kinder Gottes zu werden.»[14] Leider werden diese Eigenschaften in diesem Nebel, den Luzifer auf die Erde gebracht hat, so präsentiert als würden sie Verzicht, Unterdrückung, Loslassen, im Stich gelassen werden bedeuten: um heilig zu sein, muss auf dieses verzichtet, darf jenes nicht getan werden. Schon der Ausgangspunkt geht, wie bereits erwähnt, in die falsche Richtung. Wenn wir nicht erkennen, Kinder Gottes zu sein und von dieser Liebe ausgehen, die uns erschaffen, die uns ihre ganze Liebe geschenkt hat, dann wird alles verschwommen, alles wird mühselig, alles wird zum Verzicht, und dieses Leben kann in uns nicht explodieren.
Das Wirken Gottes und daher auch das Wirken seiner Werkzeuge, also auch unser Wirken, die wir seine Kirche sind, bedeutet, das Leben auszudrücken, nicht, es zu erdrücken, aber welches Leben ist Ausgangspunkt? Das Leben Gottes als Geschenk, Gnade über Gnade ist ein harmonisches, ausgeglichenes Leben, ein erfülltes Leben und als Kirche, kleiner Rest – nennt es, wie ihr wollt – haben wir alle Gnaden und ich sage, auch die Aufgabe, diese Harmonie zu bezeugen. Harmonie mit uns selbst und mit Gott, Harmonie zwischen Mann und Frau, Harmonie in einer Gruppe, Harmonie in einer Gemeinschaft, Harmonie in einem Dorf, Harmonie mit der Schöpfung; Harmonie, die jene Basis und Ordnung ist, um die Identität und die Mission zu entfalten.
Es ist leicht zu erkennen, dass die Aufgabe Satans und Luzifers mit seiner zersetzenden Energie hingegen gerade jene ist, die Harmonie, das Gleichgewicht zu zerstören, Verwirrung zu stiften, uns immer im Zweifel zu lassen, uns immer dahin zu führen, über etwas zu urteilen, nur die negativen Dinge zu sehen anstelle des Positiven, uns immer dahin zu führen zu zweifeln, zu verdächtigen, schlecht zu denken. Es ist das genaue Gegenteil vom Wirken Gottes. Und seht, wir tragen die Gnade in uns zu erkennen, wie sehr es diesem Geist gelingt, auch in uns und um uns zu wirken. Und wenn in einer Botschaft von einem Exorzismus gesprochen wird[15], der nicht aus speziellen Gebeten besteht, sondern daraus zu segnen, zu lieben, an das Gute zu glauben, immer positiv zu sein und die anderen zu fördern, dann bedeutet das, gerade diesen Geist zu vertreiben, denn auch ein kleiner Raum, ein negativer Gedanke, ein negatives Verhalten macht sich in uns breit und nährt den satanischen Wirbel anstelle des dreifaltigen.
Das ist das Wirken der Kirche. Die außergewöhnlichen Dinge macht Gott, und zwar durch Seine Werkzeuge. Wenn wir das Gewöhnliche leben, führt das zum Gleichgewicht, zur Harmonie, dazu, dass sich die Dimensionen zwischen Geist, Seele und Körper völlig entwickeln und jede Verwirrung entfernt wird.
Ich habe angesprochen, dass wir die Gnade haben, das Wirken des Bösen zu sehen und auch die Gnade, das Wirken des Falschen Propheten schlechthin zu sehen, aber auch alle anderen falschen Propheten, die Chaos und Verwirrung stiften, auch wenn sie von Frieden, Güte, Liebe und Einigkeit sprechen. Es gibt viele falsche Propheten und Antichristen auf der Erde. Es gibt auch den Falschen Propheten und den Antichristen, und seht, wie viele Stimmen sich erheben, die alle in einen Nebel führen und nicht zum wahren Frieden, zum wahren Leben und zum Gleichgewicht führen.
Die vollkommene Ordnung liegt nur im Willen Gottes, wenn jeder in diesen Willen eintritt; jener Wille Gottes, der sich, wie gesagt und wie es der Heilige Apostel Johannes sagte, in jener Salbung ausdrückt, die wir erhalten haben. Jene Salbung, die uns führt, uns vorwärtsbringt, uns umwandelt, die in jedem Mann und in jeder Frau Platz findet und die Kreativität zwischen Mann und Frau entfaltet, von der jede Ordnung ausgeht. Wenn wir unseren Platz als Männer, als Frauen, als Tochter und als Sohn Gottes nicht finden, dann finden wir auch weder unsere Identität noch unsere Mission und werden folglich nicht im Willen Gottes und in seiner Ordnung sein.
Noch einmal ist die Allerheiligste Jungfrau Maria das Beispiel der Frau, die zulässt, dass sich die Salbung in ihr entfaltet; das Beispiel der Frau, die völlig für den Willen Gottes zur Verfügung steht. Ihr wisst, dass Sie als Kind dem Tempel dargebracht wurde und wir sehen, wie Sie die Mutterschaft annahm mit allem, was diese beinhaltet. Weder Sie noch der Heilige Josef hatten für ihr Leben die Mutter- bzw. die Vaterschaft vorgesehen. Beide hatten sich Gott dargebracht, Sie hatten sich vollkommen Gott hingegeben. Sie hatten vorgesehen, Gott auf eine bestimmte Weise zu dienen und fanden sich damit wieder, Ihm auf völlig andere Weise zu dienen. Seht, wie sie bis ins Letzte diesen Willen annehmen, nicht nur einen Teil, sondern alles.
Wenn wir über die Allerheiligste Jungfrau Maria nachdenken, die dachte, dem Tempel geweiht zu sein, was mag es für Sie bedeutet haben, einen Sohn zu haben mit allem, was daraus folgt, und das Gleiche gilt für den Heiligen Josef. Und ihr wisst, wie es weiterging: Sie flohen nach Ägypten und als sie nach Hause zurückkamen, waren sie hierhin und dorthin unterwegs[16]. Durch diese Ereignisse wurde Maria zur Fülle ihrer Mission als Mutter geführt und unter dem Kreuz explodierte schließlich ihre Mutterschaft. Das Gleiche gilt für den Heiligen Josef. Sie wurden und waren also Vater und Mutter. Wessen? Der Kirche, jedes Menschen.
Für den Heiligen Josef können wir sagen, dass er keinen Sohn gezeugt hat, aber er hat alle Kinder hervorgebracht. Die Allerheiligste Jungfrau Maria hat einen Sohn geboren, aber Sie hat alle Kinder Gottes hervorgebracht. Ihr Gehorsam dem Willen Gottes gegenüber brachte Sie dazu, Gott in sich frei handeln zu lassen. Sie ließen jede ihrer Ideen über Weihe, Opfer und jedes eigene Programm los. Dann konnte Gott Seine Vaterschaft und Mutterschaft in ihnen zur Fülle bringen und beide drückten die Vaterschaft und Mutterschaft in Gott aus. Hier hat jede Ordnung in der Kirche ihren Ursprung.
Ich denke, dass das ein Thema ist, über das wir in diesen Zeiten, zu Beginn dieses Jahres noch einmal sprechen werden, denn wirklich alles Jesus, Hohepriester und König des Universums zu weihen, damit Er sich in seiner Kirche und in jedem von uns verherrlichen möge, muss in dieser Ordnung geschehen: Sohn Gottes, Tochter Gottes, Mann, Frau, Vater, Mutter.
Ich vertraue also der Allerheiligsten Jungfrau Maria und dem Heiligen Josef noch einmal die ganze Kirche Jesu Christi hier auf der Erde an, jeden Menschen guten Willens, alle guten Intentionen und all das Gute, das in jedem Menschen ist, auch in jenen, die Jesus Christus noch nicht kennen. Ich vertraue ihnen alle Sterbenden an, all jene, die auf der Suche nach der Wahrheit sind, alles Gute und erbitte ihren Segen für alle, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
[1] Vgl. Botschaft Jesu vom 21. November 2020 „Seid bereit für die Schlacht“, veröffentlicht im Buch „Unterwegs zur Neuen Schöpfung – Band 7 – 2020“, S. 130 und auf unserer Webseite https://unterwegszurneuenschoepfung.org
[2] Vgl. Botschaft der Allerheiligsten Jungfrau Maria vom 7. Dezember 2020 „Die messianische Zeit“ und Botschaft vom 31. Dezember 2020 „Dem Dienst der Liebe geweiht“. Beiden Botschaften wurden im Buch „Unterwegs zur Neuen Schöpfung – Band 7 – 2020“, auf den Seiten 135 sowie 147 und auf unserer Webseite https://unterwegszurneuenschoepfung.org veröffentlicht.
[3] Vgl. Botschaft Jesu vom 24. Dezember 2020 „Seelen des Bräutigams“, veröffentlicht im Buch „Unterwegs zur Neuen Schöpfung – Band 7 – 2020“, S. 141 und auf unserer Webseite.
[4] Vgl. Botschaft der Allerheiligsten Jungfrau Maria vom 31. Dezember 2019 „Feierliche Weihe an die Allerheiligste Jungfrau Maria für das Jahr 2020“, veröffentlicht im Buch „Unterwegs zur Neuen Schöpfung – Band 6 – 2018-2019“, S. 115 und auf unserer Webseite.
[5] Vgl. Mt 10, 40; Mk 9, 37; Lk 9, 48; Joh 13, 20
[6] Vgl. Botschaft der Allerheiligsten Jungfrau Maria vom 31. Dezember 2020 „Dem Dienst der Liebe geweiht“, veröffentlicht im Buch „Unterwegs zur Neuen Schöpfung – Band 7 – 2020“, auf S. 147, sowie auf unserer Webseite.
[7] Vgl. Joh 1, 9-12
[8] Vgl. Joh 1, 17
[9] Vgl. 1Joh 2, 27
[10] Vgl. 1Joh 3, 7-10
[11] Siehe Fußnote 10
[12] Vgl. 1Joh 5, 16
[13] Vgl. 1Joh 2, 1
[14] Vgl. Joh 1,12
[15] Vgl. Botschaft Jesu vom 19. April 2020 „Barmherzigkeit und Gerechtigkeit Gottes“ und Botschaft des Heiligen Erzengels Michael vom 31. Oktober 2020 „Der Herr wird mit all seinen Heiligen kommen“. Beiden Botschaften wurden im Buch „Unterwegs zur Neuen Schöpfung – Band 7 – 2020“, auf den Seiten 66 sowie 124 veröffentlicht und auf unserer Webseite.
[16] Vgl. Mt 2, 13-15.19-23