Gedanken – „Sich mit dem Sohn erheben“

von Stefania Caterina und Pater Tomislav Vlašić

(übersetztes Audio)

  1. Mai 2020

Pater Tomislav: Liebe Schwestern und Brüder, vor uns liegt eine an Gnaden und am zurückzulegenden Weg sehr intensive Zeit. Es sind drei Wochen, in denen die Liturgie der Kirche Jesu Christi des ganzen Universums den Weg bis zum Fest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geht. Um in Gemeinschaft mit der Allerheiligsten Jungfrau Maria, der Miterlöserin, das Hochfest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit zu erreichen, müssen wir drei Schritte tun: uns als lebendige Glieder mit Jesus Christus in der mystischen Vereinigung vereinen und diese Woche verwenden, die uns auf seine Himmelfahrt vorbereitet. Der zweite Schritt ist, wenn wir mit Christus vereint sind, dann kann uns der Heilige Geist erfüllen, Er findet keine Hindernisse in uns. Wir können Pfingsten feiern. Und im Heiligen Geist, wie immer mit der Heiligen Jungfrau Maria, die vom Heiligen Geist zum Zeitpunkt der Empfängnis Jesu erfüllt und in die Allerheiligste Dreifaltigkeit gebracht wurde, vereint mit Jesus Christus begegnen wir dem Vater. Dann feiern wir das Hochfest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.

An diesem Sonntag, dem sechsten Sonntag der Osterzeit, betrachten wir die Botschaft, die der Leitfaden der Lesungen ist, die wir gehört haben. Ich möchte euch jedoch zum Beginn des liturgischen Jahres zurückführen, als Jesus anlässlich des Hochfestes Christkönig des vergangenen Jahres entschieden hat, auf besondere Weise in seiner Kirche lebendig zu sein und seine Herrlichkeit in seiner Kirche zu offenbaren. Er hat gesagt: „Es beginnt die Zeit, in der mein Wirken das Königtum meiner Kirche immer mehr offenbaren wird. Von jetzt an wird meine Kirche überall dort sein, wo ich bin, sie wird mir dorthin folgen, wohin ich gehe, wie in der Offenbarung nach Johannes[1] steht. Von jetzt an wird in allen Tabernakeln, in allen Heiligtümern, in allen Portalen, an jedem Ort, wo meine Herrlichkeit erstrahlt, auch die Herrlichkeit meiner Kirche erstrahlen.[2] Ich spreche allerdings von meiner Kirche, von jener, die mit mir durch den Tod und die Auferstehung gegangen ist und das Siegel meines Königtums, das Siegel des Königs trägt.“[3]

In dieser Zeit, und indem wir diese Worte Jesu erneut lesen, können wir auch verstehen, was der Heilige Lukas in der Lesung der Apostelgeschichte[4] gesagt hat, was der Heilige Petrus[5] gesagt und was der Heilige Johannes im Evangelium[6] gesagt hat. Genau in dieser Zeit wurde die Kirche Jesu Christi des Universums auf der Erde definiert und gegründet und uns wurde gesagt: „Ihr seid unterrichtet und habt die Unterweisungen und eure Liturgie erhalten“. Und uns wurde gesagt, wie wir leben und uns verhalten sollen.

Es ist daher sehr wichtig, diese Herrlichkeit, diese Macht zu sehen, die Jesus Christus, der Gründer der Kirche, entschieden hat, seiner Kirche einzuprägen. Und in diesen Hochfesten, die vor uns liegen, befinden wir uns zur Hälfte des liturgischen Jahres. Dieser erste Teil geht zu Ende, ein Siegel kommt auf unsere Seelen, auf unsere Entscheidungen und auf unser Zeugnis herab und ein anderer Teil des liturgischen Jahres beginnt. In diesem Jahr hat, nachdem wir letztes Jahr entschieden haben, der Kirche des ganzen Universums anzugehören, insbesondere das dreifaltige Wirken begonnen, das alle Mitglieder der Kirche im ganzen Universum miteinbezieht, die sich mit uns in diesen Hochfesten vereinen. Davon erhebt sich ein Lobgesang zum Dreieinigen Gott, den der ganze Himmel hört.

Jesus sagt: „Diese Kirche, die mit mir durch den Tod und die Auferstehung gegangen ist“, was bedeutet, dass es eine andere Kirche gibt, die nicht mit Jesus durch den Tod und die Auferstehung gegangen ist. Wenn wir uns die Apostelgeschichte noch einmal anhören und über die Kommentare nachdenken, so wird gesagt, dass zu Beginn der Kirche der Heilige Geist manchmal zum Zeitpunkt der Taufe herabkam, manchmal der Taufe vorausging, wie im Fall von Kornelius, dem Heiden, oder wie in diesem Fall, wo die Leute im Namen Jesu Christi getauft wurden, aber den Heiligen Geist nicht erhielten. Wie ist das zu verstehen? Wie kann im Namen Jesu Christi getauft werden ohne die Macht des Heiligen Geistes? Hier helfen uns die Experten mit einer Erklärung. Die Experten sind heilige Menschen, die unterwegs sind und sagen, dass es leicht zu verstehen ist, da die Judenchristen auf die Menschen in Samarien eifersüchtig waren. Sie nahmen sie nicht an und diese Samaritaner wurden im Namen Jesu Christi getauft. Auch Philippus war Grieche und nicht einmal er wurde angenommen. Ihr seht also den Wirrwarr in der Kirche, in der Predigttätigkeit, die begonnen hatte. Deshalb wurden Petrus und Johannes nach Samarien geschickt, um zu bestätigen und zu sagen: „Ja, das ist die Kirche. Sie ist dieselbe wie in Jerusalem, die Kirche Jesu Christi“.

Was ist für uns für die Kirche Jesu Christi des ganzen Universums jetzt wichtig? Dass wir vom selben Geist beseelt werden müssen, vom Geist Jesu Christi, und wie uns gesagt wurde, können unter uns keine Diskussionen, keine Widersprüche aufkeimen, wenn der Geist Christi die ganze Kirche, alle Mitglieder beseelt. Dann ist die ganze Kirche eins.

Jesus sagt in der Botschaft vom 24. November 2019: „Durch meinen Tod und meine Auferstehung, die das Siegel meiner Königswürde, das Siegel des Königs ist, sind sie mit mir zum Leben gekommen“. Ich stelle also die Frage, ob eurer Meinung nach alle Christen an diesem Osterfest auferstanden sind, jene, die vielleicht sogar in die Kirche gegangen sind? Oder sind sie damit zufrieden, so weit es ging an einem Ritus teilzunehmen? Und mit dem Ostersonntag, möglicherweise mit dem Ostermontag ist alles abgeschlossen. Nein, das ist nicht das Christentum, und wie ist es möglich, das Christentum auf diese Weise zu verstehen?

Wenn wir die Tagesevangelien ausgehend vom zweiten Sonntag der Osterzeit gelesen haben, so spricht der Heilige Johannes ständig davon, vom Geist geboren zu werden, dass Jesus vom Vater gesandt wurde, dass Er das Brot des Lebens ist, das der Vater schenkt, dass Er der Gute Hirte ist, dass Er und der Vater eins sind und dass Er das vollbringt, was der Vater möchte. Er gelangt so zum Zeitpunkt seiner Stunde, seines Abschieds von den Aposteln. Und wie wir wissen sagte Er: «Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.»[7] Er hat den Weg zum Vater für jene geöffnet, die durch sein Leiden und durch seinen Sieg über den Tod und die Sünde hinweggehen möchten.

Jesus sagt also gerade in dieser Botschaft: „Mein Siegel auf euch ist mein Blut. Ich habe es für euch vergossen, aber ich habe auch noch mehr getan: ich habe euch mit meinem Blut bezeichnet. Mein Blut ist der unanfechtbare Beweis, dass ihr mir angehört und dass ihr in mein Leben eingefügt wurdet“, eingefügt in sein Leben… und Er geht zum Vater und wir gehen mit Ihm. „Ihr seid Teil von mir, ihr seid Teil meines Mystischen Leibes, der meine Kirche ist.“ Auch wenn vom Mystischen Leib Christi gesprochen wird, so ist es ein sehr, sehr weiter Begriff, wo Jesus Christus in allem ist. Jesus sagt: „Der Mystische Leib ist kein abstraktes Bild, sondern er ist Wirklichkeit: er ist ein Körper, der sich im Universum bewegt, der lebt, denkt, liebt, leidet und handelt. Das ist mein Mystischer Leib. Ihr alle könnt daran teilnehmen unter der Bedingung, dass ihr euch mit meinem Siegel des Königs, mit dem Siegel meines Todes und meiner Auferstehung bezeichnen lasst.“

Ohne dieses Bewusstsein können wir nicht weitergehen und auch die Evangelisierung im Geist nicht verstehen. Ich würde sagen, so wie die Apokalypse die vier Lebewesen voller Augen darstellt, so hat der Mystische Leib Christi, so haben wir alle die Augen Christi, beseelt durch den Heiligen Geist, um die ganze Wirklichkeit zu sehen. Der Mystische Leib Christi ist in Christus lebendig. Wenn es uns nicht gelingt, diese drei Wochen zu durchlaufen und dabei unsere Horizonte, unser Bewusstsein zu erweitern, dann erheben wir uns nicht und spüren diesen freien Raum in uns nicht. Heute wird gerade viel von einem beengten Raum gesprochen, der dieses Virus und in den Menschen Ängste hervorgerufen hat, aus dem Haus zu gehen, aber auch im Haus zu bleiben. So können auch wir Christen sein.

Jesus sagt: Wer nicht akzeptiert, von meinem Blut benetzt zu werden, mit mir vom Tod zum Leben zu gehen – zum Leben gehen und der erste Tod ist besiegt – kann an dieser Kirche nicht teilhaben. Die zerstreuten Christen werden mir nicht folgen können, jene, die glauben, mir anzugehören sei ein Spaziergang, mir anzugehören bedeutet, am Sonntag gut gekleidet in die Kirche zu gehen. Nein, das heißt nicht Christ-Sein. Der Christ ist jener, der in Christus ist und in Christus lebt, um ein neues Geschöpf[8] zu sein.“ Und Er fährt fort: „Ohne dem gibt es kein Christentum, es gibt eine Religion, die sich Christentum nennt, eine unter vielen.“ Jesus unterscheidet also zwischen einer christlichen Religion und der Kirche, seiner Kirche, die Er oft als die einzige Kirche im ganzen Universum bezeichnet hat, jene, die von Anfang an war, die in den Katakomben war und jetzt erstrahlen und Sein Angesicht, das Angesicht Christi zeigen muss.

„Im Gegenteil dazu ist meine Kirche des ganzen Universums nicht nur eine religiöse Institution, sondern sie ist mein Mystischer Leib, der das Siegel des Königs trägt, das Siegel meines Blutes.“ Zum Schluss ruft Er die Christen dazu auf, Zeugen zu sein: „Seid Zeugen meines Blutes“, das Blut, das gewaschen, das beschützt hat und die Möglichkeit gibt, uns über diesen angsteinflößenden Raum auf der Erde zu erheben in eine Dimension, wo der Geist beseelt. In unserem Buch „Das Universum und seine Bewohner“ sagt der Heilige Geist an einer Stelle, dass, wenn ein Mensch sich ernsthaft für Gott entscheidet, um von Ihm über seine Grenzen hinausgebracht zu werden, gewisse Grenzen bis zum Ende der Zeiten bleiben, wo sie entfernt werden. Aber ungeachtet der Grenzen erhebt sich der Geist, öffnen sich alle Grenzen, damit sich unser Geist, vereint mit dem Geist Gottes in Bewegung setzt, und ihm kann nicht widersprochen werden. Ein Mensch, der in Christus auferstanden ist, bezeugt durch die Macht der Lebensenergie in ihm Christus, den Retter.

Jesus sagt, dass sein Blut zu bezeugen „nichts Trauriges, Beängstigendes und Erschreckendes [ist], sondern es ist etwas Großes: es ist das Blut, das erlöst und das Leben schenkt. Im Blut ist das Leben. Ohne Blut könnte euer Körper nicht leben. Aber ihr könntet auch ohne mein Blut nicht leben, ohne das Siegel, das den Tod und die Auferstehung bezeugt, die in mir geschehen sind und die auch in euch geschehen müssen, denn ich habe euch mit meinem Tod und meiner Auferstehung gerettet. Mit meiner Auferstehung habe ich euch in meine Herrlichkeit gebracht und jetzt möchte ich, dass ihr mit mir regiert.“ Mit meiner Auferstehung habe ich euch mitgebracht… Treten wir also in die Woche ein, in der wir uns mit Christus in seiner Himmelfahrt erheben, aber wir müssen innerlich lebendig sein mit all dem, was Jesus uns gezeigt hat. Wir haben eine starke Begleitung: die Allerheiligste Jungfrau Maria, die Miterlöserin, die am 7. Dezember sofort nach Jesus ihre Initiative verkündet hat[9]. Sie hat uns gesagt: „Gott schickt mich euch aufzurufen, mir und Christus in allen christlichen und heidnischen Heiligtümern nachzufolgen, um alles zurückzubringen.“ Die Räume haben sich geöffnet und öffnen sich immer mehr, abhängig davon, wie sehr sich unser Ich für Gott öffnet. Wenn die Christen Gott nicht gemäß ihrer eigenen Interessen hernehmen und annehmen, sondern sich durch Jesus Christus, der sich erhebt, mit Gott vereinen, dann führt uns das zur neuen Schöpfung.

Der Heilige Petrus sagt: «Schwestern und Brüder! Heiligt in eurem Herzen Christus, den Herrn! Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt»[10], in allen Prüfungen. Die Exegeten sagen, dass diese Anbetung auf ein Zitat des Propheten Jesaia abzielt: «Heiligt den Herrn». Sie erklären, dass unser Leben mit der Heiligung Jesu Christi in uns voranschreiten muss, es muss seine Macht, seine Herrlichkeit, seine Schönheit ausdrücken. Es muss unsere Dankbarkeit, unsere Freude ausdrücken, dieses Leben leben zu können und Er macht sich in seiner Kirche lebendig. Der Heilige Petrus fährt fort, dass wir uns so verhalten müssen, unser Leben aufzuopfern, um uns in allen Prüfungen, in alle Provokationen zu erheben und jene, die Gott kennenlernen möchten, zu Ihm zu bringen.

Jesus Christus im Heiligen Geist vereint mit dem Vater anzunehmen, lebendig durch den Tod und die Auferstehung hindurchzugehen und den Weg einzuschlagen, jetzt mit Christus zu leben, der in der Herrlichkeit ist, ist der Weg zum Heiligen Geist, der auf uns herabkommt. Wenn wir Christus nicht gemeinsam mit dem Vater und vom Vater gesandt annehmen, wenn wir Ihn nicht lebendig, verherrlicht in uns und unter uns haben möchten, dann hat der Heilige Geist nichts in uns, was Er bestätigen kann. Was bestätigt Er in uns? Es ist Jesus Christus, der in uns gesalbt wurde und wenn wir lebendige Glieder sind, dann macht uns der Heilige Geist lebendig und leuchtend in Christus. Dann erheben wir uns zum Vater und können die Allerheiligste Dreifaltigkeit feiern. Warum bereiten wir uns darauf vor, die Allerheiligste Dreifaltigkeit zu feiern? Wir haben zu Beginn gesagt, dass die dreifaltige Macht auf die Erde herabkommt und sie umgibt, aber sie kann nur jene umgeben, die sich für das dreifaltige Leben öffnen. Wenn sich das ganze Volk durch Jesus Christus im Heiligen Geist völlig dem dreifaltigen Leben öffnet, dann ist das ein schneller Weg zur glorreichen Offenbarung des Herrn in seiner Kirche und durch seine Kirche. Wir sind schnell unterwegs zur neuen Schöpfung. Die Kirche definiert sich als existenzieller Raum des Volkes, wo die Allerheiligste Dreifaltigkeit herabkommt, wie Sie in den Schoß von Maria herabkam und Maria erfüllte.

Das ist also der Weg für diese drei Wochen, der alle dazu einlädt, den liturgischen Weg durch alle Lesungen zu gehen, die den Wahrheitsgehalt der Botschaften bestätigen, die wir erhalten haben. Diese Botschaften drängen uns dazu, das zu leben und die Gegenwart und das Wirken der Allerheiligsten Dreifaltigkeit in diesem Volk zu offenbaren. Wir begleiten euch und es begleitet euch die ganze Kirche des ganzen Universums mit der Allerheiligsten Jungfrau Maria, der Miterlöserin, aber jeder von euch und ihr alle, vereint euch mit dieser Kirche und werdet zu lebendigen Gliedern des Mystischen Leibes Christi.

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

[1] Vgl. Offb 14,4

[2] Mit diesem Wirken versammelt der Herr seine Kirche, seinen Mystischen Leib und lädt sie ein, sich fortwährend mit Ihm durch das Unbefleckte Herz Mariens aufzuopfern, um eine unversehrte Antwort zu geben und an der universalen Gemeinschaft teilzunehmen. Er zieht alle an sich und alle sind aufgerufen, sich mit der „Kirche Jesu Christi des Universums“ zu vereinen, um die glorreiche Wiederkehr des Herrn zu beschleunigen und in die neue Schöpfung einzutreten.

[3] Vgl. Botschaft Jesu vom 24. November 2019 „Das Siegel des Königs“, veröffentlicht auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org

[4] Vgl. Apg 8,5-8.14-17

[5] Vgl. 1Petr 3,15-18

[6] Vgl. Joh 14,15-21

[7] Vgl. Joh 14,1-3

[8] Vgl. 1Joh 2,6; 2Kor 5,17; Gal 6,15

[9] Vgl. Botschaft der Allerheiligsten Jungfrau Maria vom 7. Dezember 2019 „Mit Maria auf allen Altären der Erde aufgeopfert“, veröffentlicht auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org

[10] 1 Petr 3,15-18

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