Gedanken zum Buch „Das Universum und seine Bewohner” – Faustyna Kowalska und die Offenbarung der Göttlichen Barmherzigkeit

von Stefania Caterina und Tomislav Vlašić

 

Liebe Schwestern, liebe Brüder, nach dem Ereignis der Erscheinungen der Muttergottes in Fatima, einer großartigen Gnade, hat Gott eine weitere großartige Gnade geschenkt, um die Kriege und Strafen zu verhindern: die Gnade der Göttlichen Barmherzigkeit. Öffnen wir uns, damit diese Gnade in uns wirken kann, damit wir die Gnaden in diesen Zeiten anzunehmen wissen.

Nehmen wir den Abschnitt auf Seite 260.

Faustyna Kowalska und die Offenbarung der Göttlichen Barmherzigkeit

Der Herr fand das geeignete Werkzeug für dieses neue Werk in einer jungen, polnischen Ordensschwester: Schwester Maria Faustyna Kowalska, heute die Heilige Faustyna. Durch sie rief Jesus auf eindringliche Weise die Menschheit der Erde auf, ihre Sünden zu bekennen und die Göttliche Barmherzigkeit anzurufen. Er diktierte ein machtvolles Gebet, bekannt als der Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit, mit dem die Barmherzigkeit Gottes angerufen wird im Namen der von Jesus während seiner schmerzvollen Passion erlittenen Leiden. Er versprach jenen großen Nutzen, die ihn mit Hingabe und Ausdauer beten würden. Jesus gab tiefgehende Erklärungen über den erhabenen Wert der Barmherzigkeit für die vom Bösen erdrückte Menschheit. Er stellte jeden Menschen sowie die Völker der Erde vor die Wirklichkeit der Sünde.

Darüber hinaus zeigte sich Jesus Faustyna Kowalska in weiß gekleidet, wobei Er mit einer Hand segnete, die andere an die Brust gelegt, von der zwei Strahlen, ein roter und ein weißer ausgingen. Er bat darum, dass ein Bild nach dieser Vision gezeichnet werden sollte mit der Aufschrift: „Jesus, ich vertraue auf dich“. Dieses Bild sollte auf der ganzen Welt verehrt werden, um großen geistigen Nutzen zu erlangen. Er bat auch darum, ein Fest zur Göttlichen Barmherzigkeit einzuführen, das am zweiten Sonntag nach Ostern zu feiern sei. An diesem Fest sollte die Göttliche Barmherzigkeit angebetet werden.

All diese Erklärungen und Bitten Jesu, die sich an die katholische Kirche wandten, hatten ein einziges Ziel: die Menschheit der Erde von ihren Sünden zu reinigen und ihr einen schnellen Weg zur Befreiung durch die Göttliche Barmherzigkeit zu zeigen. Luzifer und die Seinen waren dabei, eine neue Katastrophe für die Erde vorzubereiten und deshalb hatte Jesus eingegriffen. Durch die Heilige Faustyna wollte Er der Menschheit dabei helfen zu verstehen, dass die Sünde Gott verletzt und Katastrophen auf die Menschheit herabkommen lässt. Vertrauen die Menschen aber auf die Göttliche Barmherzigkeit, können sie von Gott angenommen und ihnen kann verziehen werden und sie können ein neues Leben leben, geschützt vor dem Bösen.

Was ist die Göttliche Barmherzigkeit? Es ist kein Begriff, sondern eine Person: Jesus Christus. Er ist die Göttliche Barmherzigkeit, die für euch Mensch geworden ist. In Jesus Christus haben sich alle göttlichen Vorrechte verkörpert, da Jesus wahrer Gott und wahrer Mensch ist. Die Macht, die Intelligenz, die Kraft, die Weisheit, die Güte, die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit wurden in Jesus, der Zweiten Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit sichtbar. Wenn der Mensch Jesus Christus annimmt und sich Ihm hingibt, nimmt er die Macht der Göttlichkeit an. Dann beginnt Jesus zu handeln und die Macht seiner Göttlichkeit wohnt im Menschen. Wie Gott in Christus sichtbar wird, so wird Christus in dem Menschen sichtbar, der Ihn liebt und Ihn mit Glauben annimmt. Bei euch auf der Erde geschieht das vor allem durch das Sakrament der Eucharistie, durch das Jesus in euch eintritt: Sein Fleisch und Sein Blut werden zu eurem Fleisch und zu eurem Blut, wenn ihr Ihn liebt und Ihn als Herrn eures Lebens anerkennt.

Als Jesus die Menschheit und die katholische Kirche durch die Heilige Faustyna bat, die Göttliche Barmherzigkeit anzunehmen und anzubeten, bat Er darum, angenommen, angerufen und angebetet zu werden, denn Er ist die Göttliche Barmherzigkeit.

Wären die Bitten Jesu rasch erfüllt worden und hätte sich die Verehrung der Göttlichen Barmherzigkeit schnell ausgebreitet, hätte Gott die schweren Vergehen der Menschen vergeben und das Werk Luzifers zunichte gemacht. Daher wollte Jesus, dass die Kirche das, was Er durch die Heilige Faustyna geoffenbart hatte, den Christen und der Menschheit übermitteln würde; aber zum wiederholten Mal lief es nicht so. Die katholische Kirche verspürte keine Eile, die Bitten Jesu anzunehmen. Die Heilige Faustyna erlitt viele Verfolgungen, ihre Schriften wurden für gefährlich gehalten und konnten nur heimlich weitergegeben werden; es wurde kein Fest der Göttlichen Barmherzigkeit eingeführt. Dennoch beteten viele demütige und gläubige Menschen den Wünschen Jesu entsprechend und verehrten das von Ihm gewünschte Bild, aber es war nicht ausreichend. Durch die Heilige Faustyna hatte Jesus gesprochen, aufgerufen und auf viele Weisen erklärt, dass es ohne Vergebung keinen Frieden und ohne Barmherzigkeit keine Vergebung gibt. Er hatte die Völker aufgerufen sich zu bekehren, darunter Polen, das Heimatland der Heiligen Faustyna, aber umsonst. Die Heilige Faustyna starb 1938. 1939 fielen die nationalsozialistischen Truppen gerade in Polen ein und gaben den Auftakt zum Schrecken des Zweiten Weltkriegs, dessen Auswirkungen noch heute auf der Menschheit der Erde lasten.

Die Heilige Schwester Faustyna Kowalska wurde im Jahr 2000 von der katholischen Kirche heiliggesprochen. Im gleichen Jahr wurde das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit eingeführt, ungefähr 70 Jahre nachdem Jesus darum gebeten hatte.

Warum ist die Amtskirche oder hierarchische Kirche immer so langsam, eine Haltung gegenüber außerordentlichen Ereignissen wie Erscheinungen, Visionen, Offenbarungen, usw. einzunehmen? Ihre Langsamkeit ist derart, dass sie das Wirken Gottes in einer bestimmten Epoche bremst. Es gibt besondere Gnaden, die Gott in Zusammenhang mit einem bestimmten Zeitabschnitt gewährt und gerade dann breitet die Gnade ihre ganze Macht aus und kann in die Geschichte eingreifen und sogar ihren Verlauf ändern.

Die Amtskirche zweifelt hingegen von vornherein jede außergewöhnliche Gnade an, noch bevor sie ihre Wahrhaftigkeit überprüft hat; so wird das Urteil zum Vorurteil, das zu nichts führt außer zur Lähmung. Sie spricht von „privaten Offenbarungen“, an die sich die Gläubigen nicht verpflichtend halten müssen, so als würde Gott etwas zum Zeitvertreib offenbaren oder um jemandem einen Gefallen zu tun. Gott hat nichts, was privat ist, Er hat sich euch in Fülle hingegeben. Wenn Gott spricht, spricht Er für euch alle, für die gesamte Menschheit. Es ist wahr, dass in Jesus Christus alles geoffenbart wurde, aber nicht alles wurde verstanden. Dürfte Gott also nicht eingreifen, um seinem Volk seine Lehren bessere zu verstehen zu geben? Welcher Lehrer spricht nur einmal, ohne wieder und wieder dieselben Dinge zu erklären, sie aus verschiedenen Blickwinkeln zu zeigen, um denen zu helfen, die länger zum Verstehen brauchen? Gott ist ein Lehrer der erklärt und wieder erklärt, und Er tut es so, wie Er will: im Innersten der Herzen, durch einen Engel oder einen Menschen. Gott ist der Herr und Er kennt eure Herzen. Oder gibt es etwa bessere Lehrer als Ihn?

Wem gebührt das letzte Wort in den göttlichen Dingen? Gott oder seinen Vertretern? Wer besitzt den Schlüssel des Hauses: der Herr oder der Verwalter? Der Herr natürlich; der Verwalter könnte höchstens eine Kopie besitzen. Das letzte Wort gebührt Gott, der die Macht hat, die Wahrhaftigkeit seiner Gaben auf unmissverständliche Weise zu bestätigen. Wie? Durch den Glauben des Volkes, der Früchte des Guten hervorbringt.

Es ist nicht schwer zu erkennen, dass das Volk außergewöhnlichen Ereignissen gegenüber bereit ist, sie viel schneller anzunehmen als die kirchliche Hierarchie. Zum Beispiel sind die Priester oder Bischöfe immer die letzten, die zu den Orten der Marienerscheinungen kommen. Oft machen sie es heimlich, so wie Nikodemus bei Jesus. Sie sind die letzten, die hinknien und die ersten, die Zweifel hervorrufen oder Steine in den Weg legen. Warum? Sie müssten die ersten sein, die auf die Knie fallen, um Gott um das Licht zur Unterscheidung zu bitten; in Demut kniend gemeinsam mit dem Volk, um Gott um Hilfe zu bitten und seine Wünsche zu verstehen. Dann würde Gott selbst alles zeigen: es würde das abfallen, was nicht von Gott kommt und das bleiben, was authentisch ist, denn Gott erlaubt nicht, dass die Menschen verwirrt werden.

Den großen Zeichen des Himmels gegenüber beachtet die Amtskirche den Glauben des Volkes kaum, im Gegenteil, sie verurteilt ihn oft als Fanatismus, Ignoranz, Aberglaube oder oberflächliche Frömmigkeit, daher greift sie zeitgerecht ein, um jeden Enthusiasmus im Keim zu ersticken. Sie nimmt sich im Namen der Vorsicht Zeit und lässt Monate, Jahre, ja sogar Jahrhunderte vergehen, bevor sie ihre Meinung abgibt. Ihr Schweigen ist wie ein Grabstein auf den Zeichen Gottes. In der Zwischenzeit eilt der Glaube der Kleinen aber weiter, die sich an jenen Zeichen so gut sie können nähren, aber sie werden von ihren Hirten alleine gelassen, gerade von jenen, die dem Glauben der Kleinen den Weg öffnen sollten. Ich sage euch hingegen, dass der Glaube des Volkes der Kirche und der Erde viele Strafen erspart hat, daher würde die hierarchische Kirche gut daran tun, diesem Glauben Aufmerksamkeit zu schenken ohne ihn zu ersticken, wie sie es häufig getan hat.

Die Amtskirche hat Propheten, Mystikern, Sehern und wer auch immer von Gott besondere Gnaden erhalten hat seit jeher misstraut. Sie hat sie behandelt, wie sie wollte. Die Geschichte ist voll von Beispielen: Propheten, Mystiker und Seher, die gedemütigt, verfolgt und öffentlich verhöhnt wurden. Selten hat sie sich ihrer angenommen. Priester, die versucht haben dies zu tun, wurden als Feinde der Kirche erachtet. All das hat auch die Zeichen, die Gott durch die von Ihm ausgewählten Menschen geschenkt hat, in ein schlechtes Licht gestellt. Dies hat dem Volk Gottes großen Schaden zugefügt: viele Gnaden, die Gott durch ausgewählte Seelen gewährt hat, konnten nicht vollkommen in der Kirche wirken, aufgrund der feindlichen Haltung vonseiten der Hierarchie, die das Mysterium fürchtet. Das Mysterium dringt immer in die Sphäre der menschlichen Interessen ein und das stört viele, auch unter jenen, die die Kirche regieren. Die Zeichen des Himmels stören die Berechnungen der Menschen, brechen Privilegien und demütigen die Hochmütigen. Aber weh jenen, die das Leben Gottes in einer ausgewählten Seele erstickt haben, indem sie die Gaben und Zeichen Gottes in jener Seele mit Füßen getreten haben. Am Tag des Gerichts wird sie das Los der Mörder ereilen.

Viele Propheten, Mystiker und Seher wurden zuerst verfolgt und dann von der Amtskirche heiliggesprochen und kamen zu Altarehren. Aber das reicht nicht. Propheten, Mystiker und Seher müssen erkannt und angenommen werden, während sie inmitten des Volkes Gottes leben, in der Zeit, in der sie auf die Erde gesandt wurden, um ihre Sendung auszuführen. Sie heiligzusprechen wenn niemand sie mehr kennt, wenn sie seit Jahrhunderten tot sind, kann als Beispiel der Tugend dienen, aber das Potenzial ihrer irdischen Sendung ist erschöpft. Gott wird das nicht vergessen, ungeachtet der schönen Zeremonien der Heiligsprechung. Wer Ohren hat, der höre.

Die ausgewählten Seelen sind immer ein Geschenk für die Kirche gewesen: durch sie hat Gott sein Volk gelehrt, hat es zu einem immer höheren Verständnis und höherer Erkenntnis des göttlichen Lebens erhoben. Das wussten die ersten Christen nur zu gut: ihre Versammlungen tönten von den Stimmen der Propheten, durch die Gott die ersten Gemeinschaften lehrte, ihnen seine Pläne offenbarte und Wunder tat. Außergewöhnliche Gaben waren eine Normalität. Dann änderten sich die Dinge: Mystiker und Propheten wurden zu einer Seltenheit im Schoß der Kirche, Ausnahmenfälle, die man beobachten musste, beinahe verschwanden sie aus den Augen den Volkes. Spricht heute jemand von Prophezeiung oder mystischen Gaben, denken die Gläubigen an etwas Unerreichbares oder längst Vergangenes, etwas, das sie nicht mehr betrifft. Im Gegenteil, Propheten, Mystiker und Seher sind eine Lebensader für das Volk Gottes.

Leider hat die Amtskirche Schritt für Schritt das Leben des Geistes in eine Art Käfig gesperrt, der sich manchmal Doktrin, manchmal Lehre, Theologie oder Kodex des Kirchenrechtes nennt. Die Hierarchie erwartet sich, dass auch der Heilige Geist die Kriterien dieses Käfigs respektiert, aber dem ist nicht so. Der Geist fährt fort dort zu wehen, wo Er will und wie Er will und führt sein Volk außerhalb und über jede Hierarchie, jedes Interesse, jede Doktrin hinaus, wie erhaben sie auch sein mag. Wäre dem nicht so, würde die Kirche schon seit langem nicht mehr existieren, während sie ewig ist wie der Geist ihres Meisters und Herrn. Er hat Propheten, Mystiker und Seher hervorgebracht und wird es immer wieder tun, um seinem Volk immer neues Leben zu geben und um es aus den Käfigen der Menschen herauszuholen.

Während die Menschheit der Erde das große Geschenk der Göttlichen Barmherzigkeit abgelehnt hatte, bereitete Luzifer seine „Geschenke“ für die Menschheit vor: Adolf Hitler, Josef Stalin, Benito Mussolini, ehrgeizige, grausame, verdorbene und armselige Menschen, die zu den schlimmsten gehören, die die Menschheit je gesehen hat.

Dieser Abschnitt ist reichhaltig, er beinhaltet viele tiefgehende Anregungen, die Licht in die Seele Licht bringen. Es ist ein Inhalt, über den man ein Leben lang nachdenken und folgen kann. Gott kritisiert niemanden, nicht einmal die Amtskirche, aber Er denkt mit uns über die Ereignisse der Geschichte nach. Er lehrt uns aufgrund der geschichtlichen Ereignisse, ob wir die Gnaden angenommen haben oder nicht. Indem Er uns in dieser Zeit auf diese Weise lehrt, bereitet Er uns auf die außergewöhnlichen Ereignisse dieser Zeit vor. Wir befinden uns bereits in diesen Zeiten, aber sie werden noch viel, viel deutlicher. Die Botschaft an uns ist also, zu verstehen und uns für diese Ereignisse vorzubereiten; auch diese Gnaden anzunehmen, um das Hundertfache zu bringen.

Es ist darauf hingewiesen worden, dass die einfachen Gläubigen die Gnaden angenommen haben, aber dass ihnen nicht von denen geholfen wurde, die ihnen helfen sollten. Vielleicht waren sie einfältig, aber was hätten sie tun sollen, wenn ihnen nicht geholfen wird? Die grundlegende Botschaft kommt am Ende: ein Aufruf in den Heiligen Geist einzutauchen, der dort weht, wo Er will. Was soll das bedeuten? Dass in unserem Herzen keine Käfige sein sollen, kein Misstrauen, Vorurteile, Neid, Eifersucht, Hochmut. Wenn in uns reiner Glaube, reine Hoffnung und reine Liebe wirken, dann ist der Heilige Geist frei und zeigt uns den Weg, dann können wir keinen Fehler machen, denn Er ist der vollkommene Führer jedes Gläubigen und der ganzen Kirche. Leider kann Er nicht über unsere Freiheit hinaus agieren, daher sind wir es, die das Unglück bescheren. Diese Gedanken laden uns alle dazu ein, großzügig zu sein, großzügig auf die Gnade dieser Zeiten zu antworten. Wir werden später noch davon sprechen, während wir voranschreiten, aber es ist wichtig, dass wir in jeder Folge einen positiven Schritt zu Gott hin machen.

Ich segne euch, damit der Heilige Geist eure Herzen frei und verfügbar vorfinden möge, um die Gnade anzunehmen und in diesen Zeiten mit der Gnade zusammenzuarbeiten. Gott hat weder seine Kirche, sein Volk, noch eine einzige Seele vernachlässigt. In diesen schwierigen Zeiten ist Gott inmitten seines Volkes gegenwärtig und wie es die Heilige Schrift sagt: seine Kirche wird zur geschmückten Braut[1], schön, unbefleckt, und so möge das ganze Volk werden, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

[1] Offb 21,2

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