In Vorbereitung auf die Weihe an die Allerheiligste Dreifaltigkeit

Kirche Jesu Christi des Universums

von Mauro

(übersetztes Audio)

11.01.2022

Vergangenen Sonntag haben wir anlässlich der Taufe des Herrn unser Taufversprechen erneuert, und mit dem gestrigen Tag hat die Zeit im Jahreskreis begonnen, wie sie von der katholischen Kirche genannt wird. Für uns ist es die Zeit der Hoffnung, eine Hoffnung, die noch lebendigere und erfülltere Wurzeln in dem zweiten Kommen Jesu haben muss, das wir verkünden. Eine Hoffnung, die uns der glorreichen Wiederkehr immer näher bringt, eine Hoffnung im Glauben, weil wir wissen, dass die ganze Welt in den Händen Gottes ist, weil wir wissen, dass jene, die es möchten und guten Willens sind, geführt, begleitet, erlöst, geheiligt und jeder zum rechten Zeitpunkt in die neue Schöpfung gebracht wird.

Durch die Erneuerung unseres Taufversprechens als Kirche, als Mitglieder der Kirche müssen wir selbst zu Überbringern der Hoffnung zu werden und das können wir nur dann sein, wenn wir in unserem Leben und mit unserem Leben Zeugen der lebendigen Gegenwart Jesu sind, denn nur Er kann in diese Menschheit Hoffnung bringen.

In den heutigen Lesungen, dem Evangelium nach Markus[1], treffen wir in der Synagoge auf einen Mann, der besessen ist und Jesus als Sohn Gottes erkennt. In diesem Evangelium wundern sich die Leute über eine neue Lehre, die Jesus mit Vollmacht lehrt, aber es ist auch traurig zu sehen, dass der, der Jesus erkennt, ein Dämon ist. Die Leute sind verwundert: «Was hat das zu bedeuten?», der Dämon erkennt Ihn und sagt: «Was haben wir mit dir zu schaffen? Bist du gekommen, uns ins Verderben zu stürzen?» Es scheint, als würden diese Worte dafür sprechen, dass sich der Dämon dort, in seinem Zuhause, sehr wohl fühlt. Er spricht nicht nur für sich, sondern sagt: «Was tust du hier? Uns ging es richtig gut. Das ist nicht dein Reich, sondern das Reich des Fürsten dieser Welt», und Jesus sagt: «Schweig und verlass ihn!»

Warum sage ich das? Seht, diese Vollmacht Jesu kommt nicht von einer physischen Kraft, von einer politischen Stärke, von der Tatsache, dass Er ein Rabbi ist. Es ist keine erzwungene Autorität, sondern die Leute sagen vielmehr: «Es ist eine ganz neue Lehre, nicht wie die unserer Schriftgelehrten und Gesetzeslehrer»[2]; jene haben auch eine Vollmacht, aber es nicht dieselbe. Die Vollmacht Jesu stammt vom Geist. Wir als Mitglieder der Kirche Jesu Christi des Universums, wenn wir wirklich in Gemeinschaft mit dieser Kirche leben, wenn wir uns wirklich als Kirche fühlen, wenn wir wissen, dass wir in der Kirche sind, dass in dieser Kirche der ganze Mystische Leib hinter uns steht, dass die Allerheiligste Jungfrau Maria, der Heilige Josef für uns beten, dass die außergewöhnlichen Werkzeuge für uns beten, dass jetzt auch ein gewöhnliches Werkzeug von Gott gesandt wurde, um uns zu begleiten und für uns zu beten und wir diese Gemeinschaft leben, dann verfügt jeder von uns über diese Vollmacht. Jeder von uns wird zu einer Provokation für den Geist der Welt, eine Provokation für die Dämonen, die in dieser Welt leben und jedem von uns wird gesagt: „Was tut ihr hier? Wollt ihr uns ins Verderben stürzen? Was wollt ihr? Ihr habt nichts gemein mit dieser Welt“, und jeder von uns hat dieselbe Vollmacht und Einfachheit. Wir wissen sogar, dass die Allerheiligste Jungfrau Maria gar nicht mit ihnen spricht und die Dämonen die Flucht ergreifen. Sie muss ihnen nicht erst sagen: „Schweig!“, sie verschwinden vorher.

Das sage ich nicht, um uns zu rühmen, sondern ich sage es, damit auch das ein Zeichen dafür ist zu überprüfen, ob wir an die Kirche Jesu glauben, ob wir an die Gemeinschaft glauben und uns der Gnaden bewusst sind, die auf uns ausgegossen wurden, um Zeugen Seiner lebendigen Gegenwart zu sein. Ich sage das deshalb, denn, wenn ich an diese Gemeinschaft glaube, wenn Gott mit uns ist, wer ist gegen ist?[3] Die Zeit ist gekommen, das zu leben, aber wo? Im Leben, in allen Situationen, den schönen und den schwierigen, in allen Prüfungen, in allem, was uns begegnet und was wir erleben; während wir die Geschehnisse der Welt betrachten mit dem Glauben, dass Gott hier ist, dass Gott alles lenkt, mit dem Wissen um unsere jeweilige Identität und dass uns alle Gnaden zur Verfügung stehen, um Kinder Gottes zu sein. Gott ist also mit uns, wer ist gegen uns? Ich garantiere euch, dass die Dämonen diese Kraft spüren.

Wir haben mehrfach betont, aber insbesondere in dieser Zeit haben wir von der Bedeutung gesprochen, dass diese lebendige Gegenwart Jesu in seinem zweiten Kommen in jedem von uns eine Verherrlichung bewirken kann. Auf diese Weise zu leben ist bereits Teil der Verherrlichung: Gott ist bei mir, Er ist bereits Teil der Verherrlichung, der Verherrlichung Jesu in unserem Leben, denn nur mit dieser Haltung können wir Jesus erlauben sich zu verherrlichen, und Er wird sich in der Krankheit, den Prüfungen, im gesamten Leben, in jeder Situation verherrlichen. Er ist es, der sich verherrlicht. Er ist es, der jeder Situation entgegentritt. Wenn wir so leben, hat alles seinen Ursprung im Glauben und im Bewusstsein, dass wir Kinder Gottes sind, so wie der Heilige Apostel Johannes sagt: „Wir wissen nicht, was wir sein werden, aber mit diesem Glauben werden wir auf unserem alltäglichen Weg zu Kindern Gottes, zu Kindern im Sohn“[4].

Selbstverständlich auf der Grundlage, dass wir an die lebendige Gegenwart Jesus auf der Erde glauben, an sein fortwährendes und beständiges Handeln, immer und in jeder Situation, dass Jesus das Zentrum unseres Lebens ist, das heißt, dass unser Leben bedeutet, Christus zu kennen, das unser Leben bedeutet, den Vater zu kennen[5]. Aber von dieser Voraussetzung gehe ich aus, vor allem bei jenen, die dieser Kirche angehören, und gerade in diesen Zeiten. Das gilt natürlich immer, aber jetzt, wo wir uns in den letzten Zeiten befinden, gilt das umso mehr.

Am Sonntag, dem 16. Januar, werden wir alle unsere feierliche Weihe an die Allerheiligste Dreifaltigkeit erneuern[6]. Es ist gut, wenn wir uns auf diese Weihe vorbereiten, damit es kein Ritual wird und daher ist es gut, uns alle daran zu erinnern, dass uns nach jener Weihe, die wir vor einigen Jahren gemacht haben, gesagt wurde, dass wir Eigentum der Allerheiligsten Dreifaltigkeit sind[7]. Eigentum der Allerheiligsten Dreifaltigkeit nicht, weil wir Sklaven sind. Für uns klingt das Wort ‚Eigentum‘ möglicherweise danach, dass wir ein Ding sind, aber wir sind ihr Eigentum, gerade deshalb, weil wir Kinder sind, Kinder im Sohn; ihr Eigentum, weil wir der Dreifaltigkeit angehören, von ihr gezeugt wurden, weil wir im Wesen eins sind, nach dem Abbild und Gleichnis Gottes. Eigentum in diesem Sinn, Eigentum, weil auch wir berufen sind, ich sage nicht wie die Allerheiligste Jungfrau Maria in die Dreifaltigkeit einzutreten, aber in Gemeinschaft mit Ihr zu leben, das ja, Ihr von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu stehen, das ja, auf ewig in Ihrer Gegenwart zu leben, das ja. Eigentum in diesem Sinn. Und wenn wir auf diese Weise leben, so sage ich es noch einmal: Wenn Gott mit uns ist, wenn wir Eigentum Gottes sind, wer ist gegen uns? Wenn wir in den Händen Gottes sind, wer kann uns diesen Händen entreißen? Folgende Worte des Heiligen Paulus wurden für das Lied „Chi ci separerà?[8]“ verwendet: „Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Der Schmerz, die Krankheit, die Prüfung, der Tod? Weder Tod noch Leben können uns scheiden von der Liebe Gottes.“[9] Das bedeutet sich zu verherrlichen, oder besser, sich verherrlichen zu lassen.

Die Weihe an die Dreifaltigkeit vorzubereiten bedeutet also, sie in diesem Bewusstsein vorzubereiten und dafür zu sorgen, uns in diesen Tagen auf besondere Weise daran zu erinnern. Wir werden uns gegenseitig daran erinnern, wir werden unseren Verstand daran erinnern, unsere Seele. Wir werden uns immer tiefgehender an diese Wahrheiten erinnern, damit wir am Sonntag bereit sind, dass unsere Weihe folgende Bitte ist: „Allerheiligste Dreifaltigkeit, ich möchte mich und Dich daran erinnern, dass ich Dein Eigentum bin. Ich möchte Dein Eigentum sein und ich möchte, dass mein ganzes Wesen dafür lebt, sich dafür verzehrt und sich darin verherrlicht.“

Ich habe eine Bitte, damit diese Kirche, dieses Volk den kommenden Sonntag auf diese Weise erreicht und sich mit diesem Glauben, mit dieser Reife weihen und den Weg, mit allen Ereignissen, die vor uns liegen, rasch gehen kann. Diese Bitte richte ich vor allem an die Kranken, an die Senioren, ich richte sie an jene, die in der Welt als nutzlos betrachtet werden in Wahrheit aber die Nützlichsten von allen sind. In Wahrheit befinden sie sich bereits in jener Lage, in der sie die Verherrlichung Gottes völlig leben, in der sie ihr Leid, ihre menschlich gesehene, nicht schöne Lage mit dem Leid Christi vereinen und sie auf diese Weise zu Weihrauch, zu Gebet und zu lebendigem Opfer machen. Ich bitte euch also, sie für dieses Volk, für diese Vorbereitung darzubringen; sie darzubringen, damit das Volk diese Wahrheit in seinem Innersten versteht.

Ich bitte auch die Eltern von kleinen Kindern und jene, die mit kleinen Kindern zu tun haben: erklärt nicht ihr ihnen, was die Weihe an die Dreifaltigkeit bedeutet. Ich bitte euch, sie euch erklären zu lassen. Lasst sie euch von den Kindern erklären. Fragt die Kinder, was diese Wahrheit zu bedeuten hat, dass Jesus lebendig ist. Fragt die Kinder, wie sie diese Gegenwart des lebendigen Jesus erleben, und lernt daraus.

Ich bitte auch jene, die mit gewissen, besonderen Kranken zu tun haben, mit gewissen heftigen Krankheiten, die es in unserem Volk und um uns herum gibt. Ich bitte euch, in diesen Tagen zu ihnen zu gehen und ihnen zu danken, zu danken dafür, wie sie ihren Zustand ertragen und wenn sie möchten – selbstverständlich ohne sie zu zwingen – bittet sie um ein besonderes Opfer. Sagt ihnen: „Ihr, die ihr so eins seid mit dem Herrn, bittet Ihn, Er möge uns den Gefallen tun, dass das Volk der Kirche Jesu Christi, das Volk der Stiftung verstehen möge, was es in dieser Zeit erlebt und es mit Ernsthaftigkeit leben möge.“ Ich bin sicher, wenn wir gemeinsam mit der Allerheiligsten Jungfrau Maria all diese Gebete darbringen, werden wir die Erde erschüttern.

Ich beziehe mich noch auf die erste Lesung von heute[10]. Für jene, die sie nicht gelesen haben, die erste Lesung ist aus dem Buch Samuel, als Hanna den Herrn bittet, schwanger zu werden. Bereits seit gestern lesen wir das Buch Samuel. Wir haben gehört, wie Hanna unter ihrer Kinderlosigkeit litt und gleichzeitig von der anderen Ehefrau und vom Volk unter Druck gesetzt wurde, weil sie keine Kinder bekam[11]. Man könnte sich also fragen, warum der Herr so viele Jahre des Leids und der Prüfung zugelassen hat. Warum konnte Hanna nicht sofort schwanger werden und sofort der Welt einen Propheten wie Samuel schenken? Ich glaube, eine Antwort könnte sein, dass dieses Leid, diese Demütigungen, all diese Prüfungen und dieses so harte Leben, das Hanna durchlebt hat, sie darauf vorbereitet haben, Samuel dem Herrn zu überlassen. Möglicherweise hätte sie ihn nicht dem Herrn überlassen, hätte sie nicht durch all diese Prüfungen hindurchgehen müssen. Es wäre ein Prophet Samuel auf die Erde gekommen, aber Hanna hätte ihn für sich behalten. All dieses Leid, all diese Prüfungen waren eine Vorbereitung, damit sie ihn dem Herrn überlässt für alle Tage seines Lebens, und daher brachte sie ihn als Kind in den Tempel. Auf diese Weise ist der Weg für den Propheten Samuel offen, der von Ewigkeit an als solcher vorgesehen ist, aber, um zu diesem offenen Weg zu gelangen, war es notwendig, auch Hanna durch die Prüfungen zu formen.

Wenn wir natürlich die treuen Planeten, die treuen Schwestern und Brüder betrachten, – einige Dinge wissen wir über Alpha Centauri – so werden sie nicht durch das Leid vorbereitet. Für sie ist es selbstverständlich, sich dem Herrn hinzugeben, für sie ist es normal, ihre Kinder dem Herrn darzubringen. Mit acht Jahren gehen diese Kinder bereits aus dem Haus, sie sind bereit, ihre Mission zu verstehen und zu verstehen, mit wem sie diese Mission ausführen werden. Für sie ist das normal. Es ist nicht so, dass Gott uns auf der Erde leiden lassen möchte, aber manchmal gelingt es Ihm nur, uns durch die Prüfungen und das Leid zu formen.

Ich denke, dass wir als Kirche Jesu Christi jetzt auch durch diese Weihen, die wir machen und ich hoffe, dass wir sie mit immer größerer Reife machen, auf Jesus zugehen, der sich verherrlicht; dass wir auf die Verherrlichung Jesu in unserem ganzen Leben zugehen in  dem Bewusstsein, dass diese Verherrlichung Jesu nicht von irgendwelchen Handlungen abhängt, die wir tun, sondern nur vom Glauben. Er möchte, dass wir daran glauben, dass wir Ihm freie Hand lassen, dann wird Er handeln. Wir müssen nichts tun, wir müssen keine Helden sein. Natürlich muss Er im Zentrum stehen. Ich weiß nicht, vielleicht täusche ich mich auch, aber ich glaube, dass auch wir, wenn wir auf diese Weise weitergehen, in eine Zeit eintreten werden, in der diese Dimension der Hingabe, vielleicht nicht wie bei den treuen Schwestern und Brüdern, aber doch normal sein wird – ich denke da an unsere Kinder. Vielleicht wird dann auch die Notwendigkeit für dieses Leid weniger. Überlassen wir das dem Gedanken Gottes, aber darauf zu hoffen ist meiner Meinung nach keine Sünde. Das Leid kommt von unserer Härte, nicht von der Bosheit Gottes.

Jesus ist unter uns gekommen. Ich frage mich, und vielleicht ist es auch eine eurer Fragen: „Nehmen wir Ihn an?“. Er kam unter die Seinen, Er kam als Licht, Er kam, um unsere Finsternis zu erhellen: Lassen wir das zu? Wie ich tausendmal gesagt habe, ist es nicht wichtig, dass die Finsternis ans Licht kommt, besser sogar, wenn sie ans Licht kommt. Es ist wichtig, dass wir frei sind, alles loszulassen und Ihm freie Hand zu lassen das zu tun, was Er tun muss. Und wie macht Er das? Tut mir leid, wenn ich darauf zurückkomme: durch Prüfungen und Leid, aber mit Ihm im Zentrum und mit diesem Wunsch geweiht zu leben, was lediglich ‚gewidmet‘ heißt. Ich bin sicher, dass Er dann diese Welt umwandeln wird.

Seht, das Gegenteil davon, auf diese Weise Ihm geweiht zu leben, ist, sich zu sorgen, was wir essen, was wir trinken und was wir anziehen werden, wie wir dieser Prüfung entgegentreten und was wir bei jener Krankheit machen werden, wie wir damit umgehen werden, wenn wir arm oder krank werden. Das ist ein Leben gemäß dem Geist der Welt und nicht gemäß dem Geist Gottes.

Tragen wir also dazu bei, dass am Sonntag erneut ein großes Beben durch diese Menschheit geht. Jede unserer Weihen, wo wir die Menschheit weihen, weihen wir all jene, die guten Willens sind, jeden Märtyrer, jeden Sterbenden, wir erheben alles zu Gott, alles wir zum Wohlgeruch auf dem Altar Gottes und jedes Mal, wenn wir das tun, geschieht auf der anderen Seite das Gegenteil: die Hölle bricht zusammen, ihr wird das Licht genommen, sie tritt immer mehr in die Finsternis ein und kommt ihrer endgültigen Bestimmung immer näher, in der sie für immer vertrieben wird.

Möge die Allerheiligste Jungfrau Maria uns begleiten, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

[1] Vgl. Mk 1, 21-28

[2] Siehe vorherige Fußnote

[3] Vgl. Röm 8, 31

[4] Vgl. 1Joh 3, 2

[5] Vgl. Joh 17, 3

[6] Siehe Weihegebet an die Allerheiligste Dreifaltigkeit auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org in der Rubrik „Weihegebete und Gebete“

[7] Vgl. Botschaft Gott Vaters vom 19. Januar 2020 „Ich erneuere mit euch mein Bündnis“, veröffentlicht auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org und im Buch „Unterwegs zur neuen Schöpfung – Band 7, 2020“, S. 34

[8] Auf Deutsch: Was kann uns scheiden? (Anm.d.Ü.)

[9] Vgl. Röm 8, 35-39

[10] Vgl. 1Sam 1, 9-20

[11] Vgl. 1Sam 1, 1-8