von Pater Tomislav Vlašić
(übersetztes Audio)
- April 2021
Der heutige Titel unserer Gedanken lautet: „Die wahre und wahrhaftige Kirche im Auferstandenen Christus“, und mit diesem Titel wünsche ich euch Frohe Ostern und ein Voranschreiten in dieser österlichen Zeit. Wir haben euch mitgeteilt, dass die Kirche Jesu Christi, so, wie sie in seinem Herzen ist, vom Himmel herabkommt[1] und dass sich seine zwischenzeitliche Gegenwart in seiner Kirche offenbart[2]. Diese Wahrheit hat das diesjährige Osterfest gekennzeichnet und das haben wir gespürt.
In meinen Gedanken wende ich mich also an jene, die der Kirche Jesu Christi angehören und angehören wollen, jenem Rest, und auch an jene, die guten Willens sind, um zu erklären, wie wir erkennen können, bei der zwischenzeitlichen Gegenwart Jesu angelangt zu sein und wie wir das überprüfen können. Ich werde kurz zwei Punkte erklären, Punkte des roten Fadens der heutigen Lesungen und dann die wichtigsten Punkte der Botschaft, die uns Jesus an diesem Abend geschenkt hat[3].
In den Lesungen des zweiten Sonntags der Osterzeit, Lesejahr B ist es wichtig, folgende Punkte zu betrachten: Jesus erscheint den Jüngern, nicht nur den Aposteln und überbringt ihnen den Frieden und sagt: «Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten.»[4] Die Begegnung mit dem Auferstandenen Christus, wie Johannes sie darstellt, freut die Apostel und führt sie in die Intimität mit Ihm. Wir alle möchten das, aber es gibt einen anspruchsvollen Schritt, der von dieser inneren Freude ausgeht: «Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten.» Jede Sünde, die nicht erlassen, nicht beseitigt ist, lastet schwer auf dem individuellen und kollektiven Gewissen. Wer nicht verzeiht, fühlt sich erdrückt und blockiert. In ihm kann die Auferstehung Christi, die Barmherzigkeit nicht völlig wirken.
Diese Barmherzigkeit, um die viele Christen am heutigen Tag beten, verschwindet wie der Morgentau[5], wie die Bibel sagt, oder wie jenes vergrabene Talent aus dem Evangelium[6], das der Herr zurücknimmt und wodurch der Menschen leer zurückbleibt. Die Kirche hat mit der Auferstehung die Aufgabe erhalten, die Sünden der Menschheit zu erlassen und durch die Miterlöserin an der Erlösung Christi teilzunehmen, nicht nur durch Riten, sondern mit der Macht, die Quelle des Bösen und alle Konsequenzen zu entfernen, die wir spüren.
Der Brief des Heiligen Apostels Johannes, der Abschnitt den wir gehört haben, sagt: «Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist», das heißt, auferstanden, dass Er der Herr ist, «ist aus Gott gezeugt und liebt Gott. […] Und die Gesetze, die Jesus offenbart hat, sind nicht schwer, nicht schwierig, denn der aus Gott gezeugt wurde und in Gott ist, besiegt die Welt.»[7] Das ist die innere Kraft dessen, der den Auferstandenen Jesus Christus angenommen hat, wie uns die erste Lesung aus der Apostelgeschichte berichtet[8]; diese innere Kraft rüttelte die Christen ohne die übergeordneten Strukturen und Organisationen auf und auf einfache, natürliche Weise wurde alles geteilt. Die Nächstenliebe Christi wurde verteilt und daher verkündeten die Apostel mit Macht und bezeugten den Auferstandenen Jesus.
Das sind die Punkte aus den heutigen Lesungen, aber ich möchte euch mit der Lektüre der Botschaft Jesu mit dem Titel „Die Barmherzigkeit ist Wahrheit“[9], in diese Zeiten einführen, um uns der Zeit bewusst zu sein, in der wir uns befinden, um durch unser Handeln das Böse von der Menschheit zu entfernen und, indem wir mit Maria, der Miterlöserin Jesus folgen, die Menschheit zur neuen Schöpfung bringen.
Jesus sagt in der Botschaft: „Nach meinem Tod und meiner Auferstehung erschien ich nämlich den Aposteln und Jüngern, um ihnen die Frucht meiner Passion und meiner Auferstehung zu überbringen, und zwar die Barmherzigkeit“, mit Großbuchstaben. Die Barmherzigkeit ist die Frucht der Passion und der Auferstehung Christi. Wer den Auferstandenen Christus nicht wahrnimmt – und das gilt auch für diese Zeiten –, wer seine wirkende Gegenwart in sich nicht wahrnimmt, kann nicht zu handeln beginnen und Zeugnis ablegen. An der Barmherzigkeit teilnehmen bedeutet, am Leben Christi teilnehmen, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
Er fährt fort: „Nur indem ich akzeptiert habe, für euch zu sterben und aufzuerstehen, habe ich für euch Barmherzigkeit erlangt. Das gilt für euch alle. Wenn ihr nicht akzeptiert, durch meine Mutter und Miterlöserin völlig in mein Opfer einzutreten, könnt ihr weder Barmherzigkeit erhalten noch weitergeben.“ In dieser Zeit und mehrfach in den Botschaften wurde Maria, die Miterlöserin als Bedingung „sine qua non“[10] hervorgehoben. Fällt euch das schwer zu verstehen? Wenn die Kirche nicht in Gemeinschaft eintritt mit Der, die völlig verwirklicht ist und uns das Leben Gottes mitteilen kann, wie kann die Kirche universal sein, wenn sie nicht alle Werkzeuge annimmt, die jetzt im Paradies sind, alle Werkzeuge, die Gott von Anbeginn an treu sind, alle Heiligen, wie kann diese Kirche vorwärtsgehen? Sie kann nicht vorwärtsgehen, daher fährt Jesus mit seinen Erklärungen fort: „Wenn ihr hingegen akzeptiert, durch die Miterlöserin in meine Passion eingetaucht zu werden, könnt ihr zur Auferstehung gelangen, um ein neues Leben als Auferstandene zu leben. In euch kommt also als Frucht die Barmherzigkeit hervor, da der Vater sieht, dass sich mein siegreicher Durchgang vom Tod zum Leben in jedem von euch und in diesem Volk erneuert. Auf diese Weise gewährt Er euch und durch euch jenen Barmherzigkeit, die sich Vergebung wünschen und umkehren möchten und dabei ihrerseits vom Tod zum Leben gelangen.“
Wir können nicht vergeben, wenn wir nicht am Tod teilnehmen, wenn wir nicht uns selbst absterben, um die Auferstehung mitteilen zu können. In unseren Verletzungen befinden sich menschlich gesehen Schmerzen, Rachegefühle, das Gefühl, auf uns selbst zurückgeworfen zu sein, Kriege und vieles mehr und all das wirkt sich auf uns aus, wenn nicht der Herr unser Leben umwandelt. Wir müssen also unsererseits völlig am Leben Jesu teilnehmen, um seine Gegenwart wahrzunehmen und gemeinsam mit Ihm und mit der Hilfe der Miterlöserin und der ganzen Kirche zu handeln. In diesem Sinn hebt Jesus hervor: „Viele Christen der Erde haben vergessen, Lämmer zu sein, die sich mit mir, dem wahren Osterlamm für das Leben des gesamten Universums opfern.“ Aber nicht auf krankhafte Weise, sondern im Sinne des siegreichen Lammes, von dem die Offenbarung nach Johannes spricht; dass der, der mit Christus vereint ist und in sich keine Spuren von Sünden, Hindernissen, Blockaden und Krankhaftigkeiten hat, in jeder Situation zum Sieger wird. Er besiegt alle Hindernisse und geht schnell vorwärts. Das ist unsere Aufgabe.
Dann kommt Jesus zum Kern dieser Botschaft: „Wisst, dass die Barmherzigkeit Wahrheit ist, denn ICH BIN DIE WAHRHEIT.“ Was ist hierbei wichtig? Heute ist es Mode zu sagen, dass alle Gläubigen an denselben Gott glauben. Das ist eine Lüge. Es gibt einen wahren Gott, nicht als philosophisch, religiöse Vorstellung, sondern den wahren, Dreifaltigen Gott, offenbart durch Den, der die Wahrheit ist, Jesus Christus. Das ist wichtig. Niemand von uns, weder die Erde noch das Universum, wird aus der Verwirrung herausfinden, wenn er nicht in dieses Licht eintritt, in die Wahrheit, die alles durchdringt, die uns sehen lässt, uns fähig macht, uns von allem Bösen zu befreien und die Quellen in uns zu entdecken, um alles Böse um uns zu besiegen. Solange wir eine derart abstrakte Vorstellung von Gott haben, sind wir innerlich verwirrt und unendlich vielen Einbildungen ausgesetzt. Dadurch hat das Angesicht Gottes unendlich viele Nuancen, Lügen, Götzen, Idole in uns und wir können uns und niemand anderen jemals von dieser Sklaverei befreien. Wenn wir hingegen für die Barmherzigkeit offen sind, die in Gott ist, die uns durch Jesus Christus mit seiner Auferstehung durchdringt, dann wandelt Er uns um. In der Botschaft sagt Jesus, dass ihr das Angesicht des Vaters offenbaren werdet, natürlich durch den Sohn, aber Er verwendet diesen Ausdruck und Gott ist für uns nichts Abstraktes, sondern der Papa, der Vater.
Jesus fährt fort: „Die Wahrheit, die ihr angenommen habe, macht euch frei vom Einfluss der Welt. Sie macht euch zu Werkzeugen der Barmherzigkeit, die jenen Teil der Menschheit befreien, der eine wahre Veränderung möchte. Auf diese Weise wirkt die Barmherzigkeit durch euch in der Welt, aber ohne Wahrheit gibt es keine wahre Barmherzigkeit.“ In der Psychologie wird der Ausdruck Empathie oder Sympathie verwendet. Empathie sollte eine Distanz auf objektiver Ebene sein, um den Menschen helfen zu können, ohne unser Ich einfließen zu lassen; der Person das Leben mitzuteilen, aber die Person muss sich entscheiden und eine Wahl treffen. „Wenn ihr eingetaucht in meinen Tod und meine Auferstehung lebt, werdet ihr auch zu Werkzeugen der Gerechtigkeit, nicht der menschlichen Gerechtigkeit, sondern jener göttlichen: ihr werdet zu einem Licht, das die Finsternis vertreibt. Auf diese Weise erhalten euer Leben und eure Werke Kraft von der Wahrheit und richten über das Leben und die Werke der Welt, aber ohne Wahrheit gibt es keine wahre Gerechtigkeit.“
Wir befinden uns in einer Epidemie. Haben die Christen die Ursache der Epidemie verstanden? Verhalten sie sich auf gesunde Weise? Oder gibt es unter den Christen Extremisten, wie in allen Bewegungen? Wir müssen Jesus eine Antwort geben. „Die Barmherzigkeit, die ihr morgen feiert, muss sich in euch verkörpern. Sie muss euch zur wahren und erhabenen Nächstenliebe führen, denn die Nächstenliebe ist Barmherzigkeit.“ In diesem Abschnitt wendet sich Jesus an jene, die der Kirche angehören oder zumindest sagen, der Kirche Jesu Christi des Universums anzugehören; jener Kirche die aus dem Himmel hervorkommt und die mit ihren Mitgliedern, die auf dem Weg sind, um im Herzen Mariens, der Miterlöserin und Unbefleckten, mit den Heiligen, den Engeln und den Gerechten aller Zeiten vereint zu sein, dieses Jahr das kosmische Pfingsten feiern will.
Dann macht Jesus eine Zusammenfassung, in der ihr die ganze Doktrin sehen könnt, die euch innerlich erleuchtet, denn seht, diese Botschaften führen euch ins Geheimnis, das heißt zur Quelle des Lebens. Sie beschäftigen sich nicht mit Formeln, Riten oder mit oberflächlichen Dingen, sondern sie führen euch dahin, in das Geheimnis eintreten zu können und das Leben Gottes zu offenbaren, wenn ihr aus dem Geheimnis hervorkommt. Er sagt: „Lebt daher in der Wahrheit und macht mein Erlösungswerk lebendig und aktuell, indem ihr selbst zu Miterlösern werdet. Ihr werdet das nicht erreichen, wenn ihr nicht akzeptiert, durch meine Mutter in mein Opfer einzutauchen. Denkt immer daran, dass ihr ohne das Werk der Miterlöserin nie Miterlöser sein werdet. Miterlöser zu sein ist nicht einfach nur eine Aussage, sondern die Mission eines jeden von euch und meiner Kirche des ganzen Universums.“ Das ist die Mission. „Es ist das, was aus euch meine wahren barmherzigen und gerechten Jünger macht, die das Leben bis zu den äußersten Grenzen des Universums bringen.“ Es gibt Widerstand gegen diese Wahrheit, dass die Mutter Miterlöserin ist, aber wir alle hier haben erfahren, dass das die Wahrheit ist. Es interessiert uns nicht, dass es jemand bescheinigt, sondern wir bezeugen, dass man auf diese Weise in das Geheimnis Gottes eintritt und verkünden, dass die getauften Christen ihre priesterliche, prophetische und königliche Mission ohne diesen Schritt nicht ausüben können. Sie können keine Christen sein und die Kirche kann sich nicht erhebt, sie bleibt flach.
All das führt uns dazu, die lebendige Gegenwart Christi in seinem zwischenzeitlichen Kommen zu verstehen: „Meine Kinder, ich bin unter euch gegenwärtig. Mein ZWISCHENZEITLICHES KOMMEN auf die Erde ist das Geschenk des Vaters in dieser Zeit für die Menschheit des ganzen Universums und nicht nur für eure. […] Ich bin hier in der Macht des Heiligen Geistes, um euch zu befreien und zu stärken und euch das Antlitz des Vaters zu zeigen, damit auch ihr es den anderen zeigen könnt.“
Schwestern und Brüder, die Osterzeit ist die Zeit, in der die Apostel in die Tiefe ihres Geistes eintraten, da sie von Jesus geführt wurden. Das ist die Zeit, die Gegenwart Christi in diesem zwischenzeitlichen Kommen zu erfahren und Ihn in seiner Kirche, die bereits auf der Erde existiert, zu offenbaren. Das muss immer in Gemeinschaft mit dem ganzen Universum geschehen, weshalb Er gesagt hat: „Diese Wahrheit muss sich in meiner Kirche verkörpern“, sie muss Fleisch werden und das Angesicht des Vaters, das wir verehrt haben und dem wir uns feierlich geweiht haben, muss sich offenbaren. Hier wird unsere Verantwortung für das ganze Universum sichtbar. So wie im ganzen Universum alle Bestandteile der Kirche des Universums uns gegenüber großmütig sind, im Geist zu uns gekommen sind, uns geholfen haben und die Menschheit der Erde unterstützen möchten, so müssen wir Gott unsere Antwort geben.
Es gibt aber auch noch einen sehr praktischen Punkt, wie Jesus sagt: „Ergreift meine Hand und spürt, dass ich euch in jedem Augenblick eures Tages und eures Lebens nahe bin. Wenn ihr euch mir uneingeschränkt hingebt und mich in euch wirken lasst, werdet ihr meine Gegenwart spüren.“ Die Gegenwart des Retters, die Gegenwart Gottes, des Königs des Universums spüren zu können – mehr als das kann uns Gott nicht geben. Wir müssen unsererseits Glauben haben, uns vertrauensvoll hingeben. Warum sind die Christen voller Angst? Wer liebt, kann in sich keine Angst haben, die Liebe siegt[11]. Wer sich in sich selbst verschließt, wird Angst haben. Wer erfahren hat, dass er vom Herrn erlöst wurde, hüpft vor Freude, sein Gesicht leuchtet und alle sehen, dass sich etwas verändert hat, er spricht mit den Freunden und teilt sich ihnen mit. Das äußert sich ganz spontan in uns, aber wir müssen darin eintreten.
Wir haben gesehen, dass viele Christen, wie auch alle anderen, Angst vor der Impfung haben. Wie kommt das? Jesus sagte doch zu den Aposteln: «Auch wenn sie tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden»[12], und durch die Ärzte schenkt uns Gott in diesem Durchgang auf der Erde die Medikamente. Wenn wir das alles anzweifeln, geben wir Satan Macht, uns einzuschüchtern, uns zu verwirren und uns unsicher zu machen. Wenn wir die Medizin mit Glauben, mit Segen annehmen, tragen wir in die Medizin die Barmherzigkeit, die Gerechtigkeit und die Wahrheit und sie wird auf die richtige Weise wirken.
Ich möchte noch etwas anders sagen: man spricht von Millionen von Toten durch die Epidemie. Warum hat Gott das erlaubt? Er hat es erlaubt, weil der Mensch das alles provoziert hat; Er hat es erlaubt, weil wir stur sind, wir Lebenden, anstatt uns aufzuopfern, zu leben, diese Macht des Königs des Universums in uns zu spüren und die Menschheit von der Sünde zu befreien. Gott erlaubt, dass es Opfer gibt, die uns retten. Er lädt den Menschen ein, öffnet seine Horizonte, wenn er stirbt und wenn der Mensch akzeptiert, opfert er sich in seinem Tod für uns auf. Betrachtet unsere Mission, die uns, der Kirche auf der Erde anvertraut wurde: die Seelen ab der Empfängnis zu begleiten. Jene Seelen, die in diesem Augenblick empfangen werden, beginnen schnell und beschützt mit ihrer Mission, wenn sie eine Kirche erfüllt mit der Macht der Auferstehung vorfinden. Wenn wir als Mütter und Väter diese Seelen im Mutterleib begleiten, wenn wir die abgetriebenen Kinder weihen und sie taufen, wenn wir jene taufen, die im Sterben liegen und um die Vergebung ihrer Sünden bitten, dann nehmen wir Millionen von Seelen mit uns, die uns und die Menschheit retten.
Schwestern und Brüder, ich werde also in dieser Zeit nicht zu euch sprechen, ich lasse euch alleine weitergehen. Geht euren Weg gemeinsam mit den Aposteln, mit Jesus, der in euch gegenwärtig ist. Spürt seine Gegenwart und offenbart sie den anderen. Jesus braucht diesen existenziellen Raum, der seine Kirche ist, das heißt jene, die völlig an seinem Leben, an seinem Werk teilnehmen möchten und Er möchte sich durch sie zeigen. An dieser Kirche teilzunehmen ist eine Ehre, eine Freude und eine Auszeichnung.
Ich wünsche euch also einen guten Weg in dieser Osterzeit und segne euch, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
[1] Botschaft des Heiligen Erzengels Michael vom 31. Oktober 2020 „Der Herr wird mit all seinen Heiligen kommen“, veröffentlicht auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org
[2] Siehe sämtliche Botschaften bis jetzt beginnend mit der Botschaft der Allerheiligsten Jungfrau Maria vom 7. Dezember 2020 „Die messianische Zeit“, veröffentlicht auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org
[3] Botschaft Jesu vom 10. April 2021 „Die Barmherzigkeit ist Wahrheit“, veröffentlicht auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org
[4] Joh 20,19-31
[5] Vgl. Hos 6,4
[6] Vgl. Mt 25,14-29
[7] Vgl. 1Joh 5,1-6
[8] Apg 4,32-35
[9] Siehe Fußnote 3
[10] Unerlässlich; absolute Notwendigkeit (Anm.d.Ü.)
[11] Vgl. 1Joh 4,18
[12] Vgl. Mk 16,18