Gedanken – „Bereitet die glorreiche Wiederkehr des Herrn vor“

von Stefania Caterina und Pater Tomislav Vlašić

(übersetztes Audio)

  1. Mai 2020

Pater Tomislav: Liebe Schwestern und Brüder, wir feiern den Vorabend des Festes des Guten Hirten. Morgen ist der Sonntag des Guten Hirten.

Unsere letzten Gedanken lauteten „Das neue Volk, das Volk in Gott“. Ich glaube, dass ihr die Botschaft des Heiligen Petrus erhalten habt[1], der uns dazu einlädt, das zweite Kommen Christi zu verkünden, deshalb ist unser Thema heute Abend: „Bereitet die glorreiche Wiederkehr des Herrn vor“. Ich möchte euch erklären, wie wir weitergehen, von dieser Zeit der Krise der Menschheit profitieren und sie in eine Gelegenheit für uns umwandeln können.

Hier in Italien beginnt ab dem 4. Mai die Phase 2 des Virus Covid, aber mehr oder weniger alle europäischen Länder beginnen in dieser Zeit mit einer Öffnung der Arbeit, weil das Leben stehen geblieben ist. In dieser Zeit haben wir gesehen, dass oft von vielen Helden gesprochen wurde, von Menschen, Ärzten, Mitarbeitern der Caritas, von Politikern, die sich einbringen und helfen wollen und ihr seht, an welchem Punkt wir angelangt sind. Ihr habt auch gesehen, dass eine Unsicherheit vorherrscht, weil die Ursache des Virus nicht bekannt ist, weil es keine Medikamente gibt, keine Vorbeugung und wir sind alle unsicher.

Beginnen wir unsere Gedanken damit: wir müssen uns als gute Bürger verhalten und alle Verhaltensregeln einhalten, die uns die Ärzte vorschlagen. Wir möchten Gott nicht mit unserem Fanatismus herausfordern. Wir werden aber in diesen Gedanken versuchen, im Licht Gottes zu verstehen, was wir als Christen tun müssen, insbesondere jene, die an der Kirche Jesu Christi des ganzen Universums teilnehmen. Was ist unsere Aufgabe? Was ist unser Beitrag? Ich nehme vorweg, dass es ein sehr großer Beitrag ist, wie auch das erste Kommen Jesu Christi ein sehr großer Beitrag war, der zumindest einen Teil der Menschheit der Erde auf den Vater ausgerichtet hat.

Was sagen die Ärzte? Die Ärzte sagen, dass Covid ein intelligentes Wesen ist, das aber nicht alleine leben kann, sondern sich an ein lebendiges Wesen anhaftet. In diesem Fall hat es sich an den Menschen angehaftet und der Mensch gibt es an den Menschen weiter. Die Ärzte sagen, dass sie keine Gewissheiten haben, dass sie nicht wissen, wie sie gegen das Virus vorgehen sollen. Sie versuchen mit bekannten Methoden gegen das Virus vorzugehen. Sie sagen, dass es mutiert und daher schwer einzufangen ist. Unter Verwendung von militärischen Begriffen sprechen sie von einem „verborgenen Feind“. Sie tappen im Dunkeln.

In den letzten Jahren wurde oft über ein Organ im Menschen gesprochen, das Mikrobiom. In uns gibt es Viren und Bakterien. Die Ärzte sagen, dass das Mikrobiom ein sehr wichtiges Organ ist, um uns innerlich im Gleichgewicht zu halten. Darüber hinaus gibt es keine Erklärung. Die Ärzte wissen nicht, woher diese, sagen wir gutartigen Viren im Menschen stammen, die sich mit unserem Organismus harmonisiert haben und unseren Organismus vor äußeren und inneren Attacken schützen.

Ich überbringe euch lediglich die Erfahrung des Oberen Universums. Die Menschen des Oberen Universums haben kein Mikrobiom, weil es auf ihren Planeten keine Bakterien, keine Viren gibt, da sie nicht verdorben sind und daher auch die Natur unverdorben ist. Bezüglich der Menschen des Unteren Universums, insbesondere der Erde, ist zu sagen, dass die Umwelt verdorben ist, weil sich der Mensch durch die Erbsünde verdorben hat und es weiterhin tut. Gott hat die erhabenen Gesetze des Lebens unseren Gegebenheiten angepasst, um uns überleben zu lassen. Er hat uns diese uns wohlgesinnten Lebewesen in unserem Inneren geschenkt, da wir ohne das Mikrobiom nicht lebend auf die Welt gekommen wären. Wir wären sofort von den Viren, der Verdorbenheit verschlungen worden. Das müssen wir wissen. Danken wir Gott, dass Er uns diese Freunde geschenkt hat, dass Er uns die Möglichkeit gegeben hat, dieses Leben auf der Erde zu leben und durch Jesus Christus zu einer neuen Antwort zu gelangen, in alle Ewigkeit unverdorben zu leben.

Was geschieht jetzt also? Wir sind auf der Erde den Angriffen von außen ausgesetzt. In diesem Fall ist es ein Virus, Covid, das uns von außen angreift und in uns eintritt, aber nicht nur das Virus. Es gibt eine dem Menschen übergeordnete Intelligenz, Luzifer und die Dämonen, die denen, die ihnen folgen, den verdorbenen Menschen, die verdorbenen Gesetze offenbaren und diese Intelligenz vereint die ganze Verdorbenheit des Menschen in all ihren Ausprägungen auf der Erde in diesem Hilfsmittel des Covid, um uns zu treffen. Und es trifft uns, weil wir den Frieden und die Sicherheit verlieren, wir lassen uns verwirren, streiten, beginnen Kriege, usw. Das Virus berührt also auch unsere Seele und schwächt sie. Wie können wir dieser Situation entgegentreten?

Wir können dieser Situation als wahre Christen, als wahre Heilige durch Jesus Christus entgegengehen, offen für sein glorreiches Kommen; offen für sein glorreiches Kommen nicht im Sinne davon, dass wir auf einen Moment warten, an dem Er erscheinen wird, sondern dass in uns jeden Tag sein reines Angesicht ein bisschen mehr zu erscheinen beginnt, das Angesicht Dessen, der das Universum durch jene regiert, die Ihm angehören. Wir müssen also das tun, was ich das letzte Mal gesagt habe: den Gesetzen des reinen Geistes unterworfen Jesus Christus, Gott, in den Mittelpunkt stellen und Ihm unser Leben durch die Unbefleckte Mutter, Miterlöserin und Königin des Universums zu schenken, die inmitten ihres Volkes ist, um ihm dabei zu helfen, es zum Herrn zu bringen.

Hier müssen wir uns auf zwei Ebenen bewegen: auf der persönlichen Ebene, um unsere Seelen zu erheben. Im heutigen Evangelium[2] geschieht eine Wende, die ihr hoffentlich versteht, zwei Wege, die wir wählen können. Wir können murren – in diesem Murren sind all unsere Zweifel, unsere Unsicherheiten, usw. enthalten –  und uns von Christus entfernen. Wir können nur wenig murren, wie es die Jünger und Apostel taten, die nicht verstanden, was es bedeutet, am dritten Tag aufzuerstehen und sie wollten den Meister nicht einmal fragen. Sie verdrängten diese Worte in ihrem Unterbewusstsein. Aber sie liebten Jesus und folgten Ihm bis zum Prozess und dort, wo sie stehengeblieben sind, kam der Auferstandene, um sie zurückzuholen, ihnen in ihrer Schwachheit zu helfen. Dadurch gelangten sie zu einer Gewissheit im Glauben, zu einer mystischen Vereinigung mit Ihm. Jene, die ernsthaft murrten und sich entfernten, folgten dem Herrn nicht mehr und einer von ihnen, Judas, den die Exegeten einen Lügner nennen, folgte Jesus, aber aus egoistischen Gründen. Er gelangte zu dem Punkt, an dem sein Egoismus überwog und er Jesus verriet. Er endete in der Finsternis.

Warum möchte ich diese beiden Wege hervorheben? Den Weg unserer Schwachheit. Wir sind alle schwach. Jesus Christus vollbringt die Erlösung in uns, aber wir müssen Ihm in wahrer Liebe unsere Schwächen öffnen und auch dort, wo wir stehenbleiben, wo wir fallen, seien wir offen, bitten wir um seine Hand und Er wird uns tragen und uns heilen. Er wird uns heilen, indem Er die Sünde, die Krankheiten und den Tod besiegt. Judas, der Verräter, endete in der Finsternis und brachte sich um. Für jeden Mensch, der Gott ablehnt, gilt das, was wir insbesondere von Gott Vater am 4. August des vergangenen Jahres[3] und dieses Jahr am 19. Januar[4] gehört haben: „Ihr wollt alleine gehen? Ihr seid frei, geht alleine, aber vor euch liegen harte Tage“. Der Mensch, der sich von Gott loslöst, durchlebt harte Tage. Der Mensch, der mit Gott mit alle seinen Schwächen unterwegs ist, wird von Gott geführt und beschützt und am Ende führt Gott ihn in die Dimension des unversehrten Lebens, in das ewige Leben.

Wenn wir uns dafür entscheiden, Jesus Christus zu folgen, haben wir die Möglichkeit in uns, die Verdorbenheit zu beseitigen und den ersten Tod zu besiegen; den ersten Tod, der alle Ängste in uns umfasst, alle Interessen, jede Ambition, denn in der Welt gibt es nicht nur Atheisten, die Gott ablehnen, sondern auch Christen, wie uns in diesen Zeiten erklärt wurde, die alleine ihren Weg gehen möchten. Ja, die Religion ist nützlich, nützlich für Begegnungen, für das soziale Leben, die Religiosität auf der Erde ist nützlich wie eine Philosophie, wie Riten, die uns helfen, uns von Zeit zu Zeit zu treffen, usw. Sie haben ihre Beziehung mit Jesus Christus auf eine Ebene reduziert, auf der sie Ihn ausnutzen, um bis zum Tod zu überleben, und aus. Und das ist in spiritueller Hinsicht Selbstmord.

Jesus Christus mit allen Schwächen anzugehören bedeutet, dass uns der Herr durch unsere Schwächen hindurchführt, sie heilt und uns stärkt. Das ist der Weg, die Öffnung, die Vorbereitung für das glorreiche Kommen Christi. Das Wirken der Verdorbenheit, Des Verdorbenen, wird von außen immer gewalttätiger werden, weshalb? Weil die Dämonen gegen den Heiligen Geist gesündigt haben. Sie waren reine Geister und stellten sich gegen den Geist Gottes, sie haben gegen den Heiligen Geist gesündigt und sind sich bewusst, dass sie dabei sind unterzugehen, aber sie geben nicht auf und möchten die anderen verderben. Aber wir können auch in dieser Situation die Gelegenheit nutzen, uns zu erheben, zu gewinnen. Wie? Indem wir in uns auf individueller Ebene arbeiten.

Jetzt wird von den geschlossenen Kirchen gesprochen. Nehmen wir diese Gelegenheit wahr, um uns zu fragen, ob wir auf oberflächliche Weise in die Messe gehen. Sind unsere Riten oberflächlich? Sind unsere Gebete leeres Aufsagen? Sind die Predigten ohne Inhalt? Nützen wir diese Zeit, um in unseren inneren Tempel zu gelangen, um dort Gott zu begegnen.

Im morgigen Evangelium hören wir die Worte Jesu[5]: «Ich bin der Gute Hirte. Ich bin die Tür. Meine Schafe hören meine Stimme und folgen mir. Niemand kann sie meinen Händen entreißen, auch nicht den Händen meines Vaters.» Unser Bemühen liegt also darin, die Stimme des Retters zu hören, weil Er in uns lebendig ist und insbesondere in dieser Osterzeit wirkt. Seine Stimme ist lebendiger und wir müssen sie lebendiger machen als die Stimmen der verwirrten Menschen und auch der Wissenschaftler, die uns auf einem abgeflachten Niveau halten wollen.

Dann gibt es noch etwas. Wir haben in dieser Zeit von der Kirche Jesu Christi des ganzen Universums gesprochen und dass diese Kirche die Urkirche war. Übrigens spricht auch der Heilige Petrus in seiner letzten Botschaft von der Kirche, die stehengeblieben ist und sich jetzt zur glorreichen Wiederkehr Christi aufmachen muss und die Zeit läuft davon. Es ist keine Zeit mehr für Rechtfertigungen. Wir sind an einem Scheideweg. Und wer verteidigt uns? Wer ist machtvoll unter uns? Alle anfänglichen Prophezeiungen werden in diesen Zeiten verständlich: „Nur mein Mantel wird euch beschützen“die Muttergottes, die Miterlöserin – und Sie hat die Kirche versammelt, aus den Katakomben. Es ist die Kirche die Gott treu geblieben ist und diese Kirche legt um uns einen Verteidigungsring, in den der Feind nicht eintreten kann. Wir haben die Möglichkeit, dass die Muttergottes uns beschützt, dass die Engel, die Heiligen, die treuen Schwestern und Brüder ein Schutzschild um uns aufbauen, so wie wir, die wir uns füreinander aufopfern. Dann wird die Kirche im Heiligen Geist kompakt und ist dazu fähig, die Verdorbenheit, die Krankheiten und alles, was die Seele und den Körper angreift, zurückzuweisen.

Ich lade euch ein, das zu verstehen, darüber nachzudenken, während ihr zu Hause seid. Und solange ihr nicht in die Kirche gehen könnt, leben wir die Gemeinschaft untereinander. Das ist die Gemeinschaft, wie sie die erste Kirche gelebt hat, die jetzt die Kirche des ganzen Universums ist mit der Mutter, der Miterlöserin in ihrer Mitte, die uns zum Erlöser führt. Diese Kirche wird die Schlacht gewinnen und in dieser Kirche werdet ihr beschützt und könnt auf die glorreiche Wiederkehr Christi zugehen.

Es gibt viele Botschaften, die nicht stimmen, in denen die Menschen die Ankunft der treuen Schwestern und Brüder in ihren Raumschiffen erwarten. Sie werden nicht mit den Raumschiffen kommen, wenn wir uns nicht für den Geist Gottes öffnen, wenn wir uns nicht den Gesetzen des reinen Geistes unterwerfen. Wenn wir alle gemeinsam entscheiden, dass wir mit der ganzen Kirche des ganzen Universums eine einzige Front gegen den Feind bilden möchten, um diese Prozesse der glorreichen Wiederkehr Christi zu beschleunigen, dann werden sie kommen, um uns in der Macht des Heiligen Geistes zur Seite zu stehen. Es wurde also gesagt, dass sich vor der glorreichen Wiederkehr Christi die treuen Schwestern und Brüder auch dieser Menschheit zeigen werden, als Zeugnis kurz vor der glorreichen Wiederkehr Christi, um noch einmal aufzurütteln, damit der aufwachen möge, der aufwachen möchte. Und alle Kinder Gottes, die die Wiederkehr des verherrlichten Herrn vorbereiten, werden sich in seinem Licht offenbaren, da sie sein Licht wahrnehmen und der Tod und die Verdorbenheit werden verschwinden.

Es gibt zwei Zeugnisse im heutigen Evangelium. Petrus, der auf die Probe gestellt ist wie alle Apostel, sagt auf die Frage Jesu: «„Wollt auch ihr weggehen, den Weg alleine gehen?“, „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes“». Und das muss die Antwort in unserem Innersten sein. Wie hat sich diese Antwort im Heiligen Petrus gezeigt? Er hat Äneas geheilt – erste Lesung aus der Apostelgeschichte[6] – er hat Tabita vor den Augen der anderen auferweckt. Zeichen und Macht Christi durch Petrus, in Petrus regiert der Tod, regiert die Verdorbenheit, aber wenn wir mit der Kirche Jesu Christi des ganzen Universums in diese Richtung gehen, dann wird sich die Erde ändern und die neue Menschheit wird geboren. All jene, die diesem Weg beitreten, helfen jenen, die schwach sind. Und während heute viele Helden des zivilen Lebens gefeiert werden, lade ich die Jugendlichen ein aufzuwachen, um Helden Gottes zu sein und sich im Glauben Christi zur Verfügung zu stellen, im Dienst in der Kirche Jesu Christi des ganzen Universums, in jener Mission, die uns die Muttergottes aufgezeigt hat und die ihr in diesen Programmen erkennt, um jenen zu helfen, die erdrückt und verführt sind, damit auch der Letzte dieser Ausgegrenzten zurückgebracht werden kann.

Beginnen wir also ab diesem Sonntag bis zum Hochfest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit Exerzitien im Geist zu leben. Auch wenn ihr nicht in die Kirche gehen könnt, weil sie geschlossen ist, auch wenn ihr nicht zur selben Zeit an unseren Messfeiern teilnehmen könnt – jeden Samstag um 18 Uhr – werden wir euch alle Informationen geben, um diesem Weg zu folgen und um die anderen miteinzubeziehen, die in Schwierigkeiten und verängstigt sind, um ihnen die Medizin zu vermitteln, die Jesus Christus der Menschheit schenkt. Ihr alle, die ihr euch alleine fühlt, werdet euch nicht mehr alleine fühlen, wenn ihr hier teilnehmen wollt, denn die ganze Kirche Jesu Christi wird an eurer Seite sein und euch helfen, wenn ihr im Glauben auf diesem Weg, der euch aufgezeigt wurde, weitergeht.

Nächsten Samstag werden wir die Messe zu Ehren der Muttergottes von Fatima feiern, was wir jedes Jahr in Medjugorje gefeiert haben. Vereint euch mit uns. Wir werden auch am 13. Mai feiern. Wir tun dies zwei Mal, um auch euch miteinzubeziehen und um jene Gnaden wahrzunehmen, die die Muttergottes nach Fatima gebracht hat und anschließend nach Medjugorje, um all das anzunehmen, was die Menschen nicht angenommen haben. Gott sammelt als dies und schenkt es jenen, die auf die glorreiche Offenbarung des Herrn zugehen möchten. Wir sind mit unserem Gebet und unserem Opfer an eurer Seite.

Wir segnen euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

[1] Vgl. Botschaft des Heiligen Apostels Petrus vom 30. April 2020: „Verkündet die glorreiche Wiederkehr Christi“, veröffentlicht auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org

[2] Vgl. Joh 6,60-69

[3] Vgl. Botschaft Gott Vaters: „Ich bin da, ich bin euer Vater“, veröffentlicht auf https://unterwegszurneuenschoepfung.org

[4] Vgl. Botschaft Gott Vaters: „Ich erneuere mit euch mein Bündnis“, veröffentlicht auf unserer Webseite

[5] Vgl. Joh 10,1-10

[6] Vgl. Apg 9,32-42

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