Fürchte dich nicht, du kleine Herde! (Lk 12,32)


Liebe Leser,

ich schlage euch die Botschaft des Heiligen Erzengels Michael vor, der den Weg zu den Ereignissen vorzeichnet, die uns erwarten. Der Heilige Michael bekräftigt, dass dies die letzte Botschaft an die Menschheit der Erde ist, aber dass es denen an nichts fehlen wird, die mit Aufrichtigkeit am Plan Gottes, alles in Christus zu vereinen, teilhaben wollen. Stellen wir uns also mit vollem Vertrauen in den Dienst Gottes, während wir uns gegenseitig zu unserer „Verantwortung als Menschen und Gläubige“ ermahnen, wie der Heilige Michael bekräftigt.

Ich grüße euch und schließe euch immer in meine Gebete ein. Der Herr schenke euch Frieden.

Stefania Caterina

Botschaft des Heiligen Erzengels Michael vom 19. November 2013

„Ich grüße euch, Schwestern und Brüder der Erde! Gott sendet mich noch einmal zu euch. Dies ist aber keine Botschaft wie jene, die ihr bis jetzt erhalten habt: Meine heutigen Worte schließen einen Zyklus eurer Geschichte und öffnen einen neuen. Ich wende mich heute zum letzten Mal an die Menschheit der Erde. Euch wurden viele Dinge erklärt und deshalb beabsichtige ich nicht zu wiederholen, was ihr schon wisst. Ich beschränke mich darauf, einige Punkte hervorzuheben, um euch noch einmal zu eurer Verantwortung als Menschen und als Gläubige zu ermahnen. Hier also die Punkte, über die ich euch einlade nachzudenken.

1.Alles, was euch in den letzten Jahren erklärt wurde, wird auf der Erde vollendet werden. Der Plan, alles in Christus zu vereinen, wird verwirklicht werden. Die Feinde Gottes und seines Volkes mögen sich keine falschen Hoffnungen machen! Gott hat die Macht zu vollenden, was Er bestimmt hat. Sollte es euch scheinen, als wäre dem nicht so, so liegt der Grund darin, dass Gott Geduld mit den Menschen hat und allen, die verstehen möchten, die Zeit gibt zu verstehen. Die Verheißungen Gottes verwirklichen sich immer in jenen, die ihn lieben und ihn aufrichtig suchen; die Verheißungen bewahrheiten sich auch in den Feinden Gottes, die sich, willig oder widerwillig, dem Willen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit beugen müssen. Denn Menschen, Engel, Dämonen und alle Geschöpfe sind der Macht Gottes untergeordnet und nichts entgeht seinen Augen. Früher oder später wird sich alles erfüllen. Seid euch dessen gewiss.

2. Der Plan, alles in Christus zu vereinen, ist im Universum schon im Gange. Die Zellen, das neue Priestertum, die mystische Vereinigung mit Christus und die anderen Dinge, über die euch viel erzählt wurde, sind in einem Gutteil des Universums schon wirksam: sie sind es vor allem in den Gott treuen Menschheiten, die das obere Universum besiedeln; sie sind es im Großteil der Menschheiten des mittleren Universums. Denn hier fand eine tiefgreifende und minutiöse Evangelisierung vonseiten der Gott treuen Schwestern und Brüder statt, die viele Früchte hervorgebracht hat. Ganze Planeten des mittleren Universums haben sich zu Gott bekehrt und bilden gemeinsam mit den treuen Menschheiten ein großes und machtvolles Volk.

Ich sage euch dies, damit ihr nicht denkt, dass das, was euch in diesen Jahren verkündet wurde, eine schöne Utopie sei. Gott ist keiner, der Schall und Rauch verkauft wie viele eurer politischen und religiösen Häupter; Er täuscht niemanden, schon gar nicht jene, die ihn lieben. Deshalb muss das, was in anderen Teilen des Universums schon wirksam ist, auch auf der Erde und im unteren Universum, wo sich die Erde befindet, geschehen.

Die Erde hat aufgrund ihrer Ferne zu Gott, aufgrund ihrer Arroganz und Untreue große Verspätung. Euer Planet hätte ein Zentrum sein sollen, das die Heilsbotschaft auf das ganze Universum ausstrahlt aufgrund der Tatsache, dass Jesus Christus auf der Erde Mensch geworden ist. Ihr könnt selbst sehen, dass die Erde hingegen ein Zentrum geworden ist, das die Sünde und die Verdorbenheit ausstrahlt. Denn der Großteil eurer Menschheit lebt außerhalb der Gesetze Gottes: Sie folgt den Gesetzen des Egoismus, der Sünde und des Todes.

3.Zu jeder Zeit bildete sich Gott auf der Erde einen kleinen Rest, ein demütiges Volk, das seinem Gesetz der Liebe und des Lebens treu geblieben ist: Es ist die kleine Herde, von der Jesus spricht (Lk 12,32). Gott hat aus Liebe zu ihr dieser Menschheit viele Sünden vergeben, und aus Liebe zu ihr wird Gott seine Pläne auch auf der Erde verwirklichen. Die Heiligen, die Propheten und die Gerechten, die im Laufe der Geschichte auf eurem Planeten lebten, haben den Weg zur Verwirklichung des Planes Gottes auf der Erde geöffnet. Fast immer geschmäht und verfolgt, haben sie für euch alle ihr Leben und ihre Leiden aufgeopfert und die Strafe, die eure Menschheit gerechterweise verdient hätte, abgewendet. Wie geschrieben steht: „…Denn Gott hat sie geprüft und fand sie seiner würdig. Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.“ (Weis 3,5-6). Ihr Opfer, das Gott gestattete, war nicht nutzlos, und das wird am Ende der Zeiten eindeutig sein.

Auch heute ist diese kleine Herde auf der Erde gegenwärtig; sie ist mit Gott und seinen Werkzeugen vereint und handelt in der Stille inmitten der Schwierigkeiten einer heidnischen Welt ohne Glauben und ohne Gesetz. Sie ist wie ein Keim, der aber dazu bestimmt ist zu wachsen. Aus diesem Keim wird Gott ein neues Volk wachsen lassen, durch das Er seine Pläne verwirklichen wird. Ihr seid alle dazu aufgerufen, Teil dieses Volkes zu sein, denn Gott hat keine Vorlieben. Um daran teilzunehmen, reicht euer Enthusiasmus alleine nicht: Ihr müsst euren Egoismus, eure Kompromisse und jeden Ehrgeiz ablegen und euch ernsthaft dafür entscheiden, euer Leben zu ändern und gemäß den göttlichen Gesetzen zu leben, mit denen euch Gott durch Jesus Christus vertraut gemacht hat.

Luzifer und seine Anhänger sind stark und zahlreich auf der Erde, wie ihr gut sehen könnt. Sie hassen die kleine Herde Gottes und wünschen, sie auseinanderzutreiben und zu vernichten; aber Gott wacht über das, was Sein ist. Die Feinde Gottes und Jesu Christi seien sich dessen gut bewusst!

4.Die Menschheit der Erde hat sich Luzifer ab dem Augenblick der Erbsünde übergeben. Hier hat Luzifer seinen Thron aufgestellt; auch er hat sich ein Volk auf der Erde gebildet; von hier aus beabsichtigt er, sein Reich auf das ganze untere Universum auszubreiten. Die Situation auf eurem Planeten ist schwerwiegend, aber der Großteil von euch ist sich der Gefahr nicht bewusst, auf die er zugeht, da er so sehr mit dem Überleben beschäftigt ist: wenn Luzifer nicht verwirklichen kann, was er wünscht, wird er euch zerstören. Das tut er immer: wenn er etwas nicht bekommen kann, zerstört er. Die Macht auf der Erde ist fest in den Händen einer Hierarchie, die Luzifer dient; ihr könnt sehen, wo sie euch hinführt: die Erde ist ein Ort der Verzweiflung, der im ganzen Universum als „Planet des Todes“ bekannt ist, gefährlich und feindselig.

5.Die Menschheit der Erde wird nicht alleine aus dem Tunnel herausfinden, in dem sie steckt. Deshalb ist die Hilfe vonseiten der Gott treuen Menschheiten notwendig. Gott wünscht seit jeher, euch eure treuen Schwestern und Brüder zu Hilfe zu schicken, gegen die Luzifer nicht ankommt. Gott hat aber immer eure Freiheit respektiert. Viele von euch akzeptieren die Vorstellung nicht, dass andere Menschen im Universum existieren, und das hat die Pläne Gottes verzögert. Mehr noch, eure Regierenden und Häupter der Religionen, die das Eingreifen der treuen Schwestern und Brüder sehr fürchten, haben den Völkern die Wirklichkeit des Universums verheimlicht; das hat alles noch komplizierter gemacht. Ungeachtet dessen hat Gott bestimmt, euch Hilfe aus dem Universum zu senden und Er wird es tun, indem Er der List und der Arroganz der Menschen der Erde eine Grenze setzt, die die Wirklichkeit, wie sie in Gott ist, weder akzeptieren, noch sich seinen Wünschen beugen wollen.

Bis jetzt haben die Gott treuen Schwestern und Brüder das mittlere Universum durchquert, während sie zu all diesen Völkern die Verkündigung der durch Jesus Christus erwirkten Erlösung brachten und in seinem Namen ganze Völker tauften. Sie warten auf den Befehl Gottes, in das untere Universum einzutreten, um dasselbe Werk der Evangelisierung zu vollenden. In diesem Universum, in dem auch ihr euch befindet, ist die Situation sehr heikel: Hier hat Luzifer große Macht über die verschiedenen Menschheiten, denn sie sind Gott gegenüber rebellisch. Sie werden die Ankunft der treuen Schwestern und Brüder nicht einfach akzeptieren, im Gegenteil, sie werden mit Gewalt darauf antworten. Das Eintreten der treuen Schwestern und Brüder mit all ihrer Macht in das untere Universum und der Beginn der Evangelisierung wird starke Auswirkungen auch auf die Erde haben, denn Luzifer und die Seinen werden in ständiger Alarmbereitschaft sein und ihre Kräfte vervielfachen, um die treuen Menschheiten fernzuhalten.

Die Erde wird der letzte Planet des unteren Universums sein, das von den treuen Schwestern und Brüdern besucht wird. Diese werden jedoch in Gemeinschaft mit der kleinen Herde der Erde sein, die schon seit langem ihre Existenz akzeptiert und mit Liebe ihr Offenbarwerden erwartet. Gott wird die treuen Schwestern und Brüder auf die Erde senden, um gut vorbereitete Einzelpersonen und Zellen zu besuchen, um die Kinder Gottes zu unterrichten und zu beschützen. Wenn der Augenblick gekommen sein wird, wird Gott ihnen befehlen, sich der ganzen Menschheit der Erde offen zu zeigen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Lügen eurer Regierenden nichts mehr nützen, noch eure Waffen oder eure Weltraumschutzschilder. Dann werdet ihr die Zeichen am Himmel sehen, an der Sonne, am Mond und an den Sternen (Lk 21,25). Ihr alle werdet die Wirklichkeit als jene erkennen, die sie ist, aber für viele wird es zu spät sein. Jetzt ist die Zeit, in der ihr alle, vom Größten bis zum Kleinsten, eure Wahl treffen müsst: mit Gott oder mit Luzifer. Verliert keine Zeit, denn es ist nicht mehr viel Zeit.

6.Bevor all das geschieht, wird es den wahren Kindern Gottes an nichts fehlen, jenen, die wünschen, in Christus vereint zu sein, um neue Geschöpfe zu werden. Sie werden über all das unterrichtet werden, was sie erwartet: der Heilige Geist wird sie innerlich zur Wahrheit führen und sie werden zur gegebenen Zeit immer stärkere Bestätigungen erhalten. Gott wird seine kleine Herde beschützen, trotz der Schlacht, die sie erwartet: dieser kleine Rest wird frontal mit den Kräften des Bösen zusammenstoßen, und die Erde wird der Schauplatz der größten Schlacht zwischen den Geistern aller Zeiten sein: der Geist Gottes, gegenwärtig in seinen Kindern, und der Geist der Welt, gegenwärtig in den Kindern der Finsternis.

7.Um einer derartigen Schlacht gegenübertreten zu können, hat Gott seinem Volk die drei großen Werkzeuge dieser Zeit zur Seite gestellt: die Engel, die Zentrale Zelle und die Gott treuen Menschheiten. Der, der sie angenommen hat und mit ihnen in Gemeinschaft eingetreten ist, wird auf machtvolle Weise beschützt sein. Die Werkzeuge Gottes sind in voller Aktion im Universum und treten schwierigen Situationen entgegen: sie müssen das Eintreten der treuen Schwestern und Brüder in das untere Universum im Geist vorbereiten und die Schwächsten im Volk Gottes beschützen. Gott hat sie zu einem stillen und machtvollen Handeln berufen.

8.Gott zieht seine gewöhnlichen und außergewöhnlichen Werkzeuge in die Stille zurück, um ihr Handeln dort zu bündeln, wo es wirklich notwendig ist. Die großen, prophetischen Stimmen dieser Zeit werden langsam leiser, bis sie völlig schweigen werden. Es ist die große Stille Gottes, die den großartigen Ereignissen, die euch erwarten, vorausgeht. Es werden auf den Plätzen die Schreie der verwirrten Stimmen der falschen Propheten übrigbleiben. Nur der, der fest in Gott verankert ist, wird in den großen Unruhen, die euch erwarten, zu unterscheiden wissen: politische, soziale, religiöse Unruhen und auch Unruhen der Natur, die ihr über jedes Limit hinaus verwüstet habt: „…Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen…“ (Lk 21,10). Gott wird nicht mehr zu den Tauben sprechen, die nicht hören wollen, noch wird Er sein Wirken den Blinden offenbaren, die nicht sehen wollen: das Werk Gottes wird nur von denen verstanden werden, die mit ihm vereint sind. Gott wird die Gnaden von jenen zurückziehen, die seine Güte ausnützen, aber sich nicht bekehren, um sie denen zu geben, die seinem Willen entsprechend auf dem Weg sind. Eure Menschheit wird auf eine harte Probe gestellt werden, nicht, weil Gott euch bestrafen will, sondern weil Er euch reinigen und retten will: eure Halsstarrigkeit ist derart, dass ihr Gott keinen anderen Weg als den der Prüfung überlasst; nur so beugt ihr euch dem Guten, während ihr immer dazu bereit seid, das Böse zu wählen.

9.Der Plan Gottes, seine Kinder zu retten, setzt sich gerade mit seiner ganzen Macht im gesamten Universum um. Er wird nicht anhalten, bis das Reich Luzifers niedergerissen sein wird. Die ganze Schöpfung wird vom dreifaltigen Wirken berührt werden, das sich wie eine gigantische Welle überall ausbreiten wird. Entscheidet euch jetzt, auf welcher Seite ihr stehen möchtet; Morgen könnte es schon zu spät sein.

10.Auch die Kirche der Erde wird hart geprüft werden, um von den vielen Sünden, mit denen sie sich befleckt hat, gereinigt zu werden. Gott liebt seine Kirche und möchte sie retten, aber das wird nicht ohne wahre Sühne für ihre Sünden möglich sein.

Daher lade ich noch einmal den Papst und die Hierarchien aller christlichen Kirchen dazu ein, die Existenz des Lebens im Universum, vor allem die Existenz der Gott treuen Schwestern und Brüder, anzuerkennen und zu verkünden. Ich lade sie auch dazu ein, die Existenz der drei außergewöhnlichen Werkzeuge dieser Zeit anzuerkennen und mit ihnen in Gemeinschaft einzutreten, um von ihnen Hilfe und Schutz zu erhalten. Ich lade sie schließlich dazu ein, meine Autorität als Vorläufer der glorreichen Wiederkunft Christi und als Führer des Volkes Gottes in diesen letzten Zeiten anzuerkennen. Ich erbitte dies nicht für mich selbst, sondern für die Pläne Gottes und auf seinen Wunsch hin. Ich bitte euch nicht darum, mir teure Statuen zu errichten, sondern meinen Befehlen zu gehorchen, die Befehle Gottes zum Besten seines Volkes sind. Wenn dies geschehen wird, werden die Leiden der Menschheit der Erde verkürzt werden, und ihr werdet jede notwendige Hilfe meinerseits und vonseiten aller Werkzeuge erhalten, die ich anführe. Das ist die letzte Einladung, die ich an euch richte. Danach liegt das Wort bei Gott, der das tun wird, was Er zu tun bestimmt hat. Denkt nach und betet, um auf die richtige Weise antworten zu können.

Ich lade alle Priester und Christen, vom Kleinsten bis zum Größten dazu ein, über das eigene Verhalten nachzudenken und sich bedingungslos Gott aufzuopfern. Erhebt euren Blick, denn er ist zu sehr auf die Dinge der Erde gerichtet; ihr seid so sehr von den Sorgen dieser Welt eingenommen, dass der Samen Gottes in euch nicht so wächst, wie er sollte (Mt 13,22). Es ist recht, dass ihr eure seelsorgerische, soziale und familiäre Pflicht erfüllt; dennoch steht das nicht an erster Stelle der Werteskala Gottes: erinnert euch daran, dass ihr zuerst das Reich Gottes suchen müsst und dass euch alles andere dazugegeben wird (Mt 6,33). Ihr lauft von morgens bis abends und müht euch für Dinge ab, die häufig nutzlos sind; selten wisst ihr das Bessere zu wählen, von dem Jesus spricht (Lk 10,38-42).

Es ist Zeit, dass die Christen mutige und authentische Zeugen des Evangeliums sind durch ein unversehrtes Leben in Gott und einer wahren, geschwisterlichen Gemeinschaft: „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.“ (Mt 5,13). Zu viele Christen sind ohne Geschmack geworden und das ist eine Ursache für die vielen Übel der Erde. Bessert euch!

Ich richte mich an jeden Menschen, der sagt nicht zu glauben, aber guten Willens ist: es ist nicht zu spät, Gott zu entdecken. Dies ist eine Zeit der großen Gnaden für den, der sein Leben zum Besseren verändern will. Sucht Jesus Christus und Er wird euch sein Leben offenbaren. Ihr werdet neue Menschen sein und dazu beitragen, eine neue Zukunft für die Menschheit des ganzen Universums aufzubauen. Gott benötigt jeden von euch und hat euch für seine Herrlichkeit geschaffen. Denkt darüber nach.

Ich wende mich auch an euch, die ihr euch dazu entschieden habt, Luzifer anzubeten und ihm zu dienen: eure Zeit ist dabei abzulaufen. Es wird euch nicht gelingen, das Werk Gottes aufzuhalten, noch sein Volk zu ersticken, das sich immer mehr im ganzen Universum ausbreitet. Ihr könnt euch noch rechtzeitig bekehren, wenn ihr das wünscht und für eure Sünden sühnen. Ihr könnt der Sklaverei Luzifers noch entkommen; aber Achtung, denn die Zeit ist knapp geworden. Wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr dem Schicksal eures Gebieters folgen.

Meine Worte enden hier. Ich habe euch all das gesagt, was der Herr mir aufgetragen hat und werde weiterhin für euch beten. Ich segne all jene, die diese Worte lesen; ich segne vor allem jene, die sie aufnehmen und in die Praxis umsetzen. Dir, kleiner Herde, sage ich, dich nicht zu fürchten, denn Gott wird dir immer nahe sein. Bleib im Frieden und sieh zu, dass in dir der Glaube, die Hoffnung und die Liebe wachsen. Du bist das Zeichen der Gegenwart Gottes inmitten der Menschen der Erde, die immer verwirrter und verirrter werden. Das ist es, was Gott sich von dir erwartet. Überlass es Gott, die großen Dinge zu tun; dir obliegt es hingegen, klein und einfach wie ein Kind zu sein, das sich mit Liebe den Händen des Vaters anvertraut. Bete viel und flehe Gott an, Erbarmen mit der Menschheit der Erde zu haben.

Ich segne euch und segne die ganze Menschheit der Erde im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

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