Liebe Schwestern und Brüder,
mit diesem Titel, unter dem wir die verschiedenen, noch folgenden Überlegungen zusammenfassen werden, melden wir uns aufs Neue. Wir leben weiterhin in der Stille, wie wir euch bereits mitgeteilt haben, denn das ist der beste Weg, um in der Gegenwart Gottes zu leben, seinen Willen zu verstehen und ihn in die Praxis umzusetzen.
Dennoch sendet uns der Herr weiterhin zu euch, die ihr auf dem Weg vorwärtsgeht, der euch in den letzten Jahren gezeigt wurde. Er sendet uns, wenn Er es für notwendig hält, denn Er kennt die Schwierigkeiten seiner Kinder auf der Erde. Wir werden versuchen, nicht auf Themen zurückzukommen, die ihr bereits gehört habt, sondern sie zu vertiefen, um euch zu begleiten und euch die Schritte zu erklären, die in diesem Jahr zu tun sind. Es wird ein sehr dynamisches und tückisches Jahr sein, das von jedem Entscheidungen verlangen wird, um die Teilnahme am Werk Christi im gesamten Universum nicht weiter hinauszuschieben.
1. Wir möchten für euch zuallererst unsere Identität und die Identität unseres Handelns zusammenfassen. Seit mehreren Jahren sind wir aktiv in das Werk, das Universum in Christus zu vereinen, eingebunden, nicht aufgrund unseres besonderen Verdienstes, sondern aufgrund des Willens Gottes. Wir erhielten nicht einfach nur Botschaften oder hatten Visionen: Unser ganzes Sein und unser gesamtes Wesen wurden in dieses Werk der Allerheiligsten Dreifaltigkeit eingebunden, gemeinsam mit den erhabenen Werkzeugen wie der Allerheiligsten Jungfrau Maria und dem Heiligen Josef, sowie den außergewöhnlichen Werkzeugen dieser Zeit: den Engeln, dem Zentralen Nukleus und den Gott treuen Brüdern und Schwestern des Universums. Das Werk Gottes in uns ist jenes gewesen, uns immer mehr umzuwandeln, um eines Tages neue Geschöpfe sein zu können, zusammen mit allen Kindern Gottes im Universum.
Unsere Spiritualität besteht darin, das heilige Evangelium unseres Herrn Jesus Christus zu leben, in der Einfachheit der Heiligen Familie von Nazareth, nach dem Beispiel des Heiligen Franz von Assisi und der Heiligen Klara. Unser Leben basiert nicht auf einer starren Regel, sondern ist dynamisch: Wir werden fortwährend in die wunderbare Neuheit des Heiligen Geistes eingebunden, die uns zu einer gelassenen und freudigen Hoffnung führt, die über jede menschliche Hoffnung hinausgeht. Diese Neuheit berührt unser Innerstes und weitet uns für die universale Gemeinschaft, um uns dabei zu helfen, die Fülle des Lebens in Gott zu erreichen in Gemeinschaft mit allen Engeln, den Heiligen und den Gerechten, die das Universum und die Erde bevölkern und mit den Schwestern und Brüdern des Fegefeuers. Diese Einbindung spornt uns immer mehr dazu an uns zu erheben, um den Gesetzen des reinen Geistes unterworfen zu sein, die von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit ausströmen. Deshalb opfern wir unser Leben Jesus auf durch das Unbefleckte Herz Mariens und durch das Herz des Heiligen Josef, dem Gerechten par excellence in Gemeinschaft mit dem Mystischen Leib Christi, um Lebendige Eucharistie zu sein. Das ist der einzige Weg, um die Auferstehung zu erreichen und um neue Geschöpfe zu sein.
2. Unser Wirken liegt darin, euch das Leben Gottes mitzuteilen, das im Universum fließt, ein dynamisches Leben. In der folgenden Botschaft Jesu ist das sehr deutlich. Jesus sagt: „Das Jahr, das sich vor euch auftut, wird unter gewissen Aspekten schön sein, unter anderen Aspekten sehr schwierig… es wird ein schwieriges Jahr für die Menschheit des unteren Universums sein, insbesondere für die Erde…“. Er bekräftigt weiter, dass „eine tiefgreifende Reinigung der katholischen Kirche und der anderen christlichen Kirchen“ beginnen wird, ebenso wie ein „tiefgreifendes, reinigendes Wirken auf der Erde, das auch viel Schmerz hervorrufen wird“.
Mit unserem Opfer und dem Gebet werden wir euch helfen. Wir werden euch die inneren Schritte zeigen, die zu tun sind, euch vor den Gefahren warnen und euch auf die Veränderungen hinweisen, die in eurem Leben vorzunehmen sind. Für den, der umgewandelt werden möchte, ist es normal bereit zu sein, das eigene Leben zu ändern: das Verhalten, die Art zu beten, die Art an den Sakramenten teilzunehmen; in den Situationen, in denen er sich dieses Jahr befinden wird, ist es natürlich sich zu wünschen, sich verantwortungsbewusst vor Gott zu verhalten.
Wir sind dazu berufen, den Kopf zu erheben, das Leben zu feiern und die große Hoffnung zu bezeugen, die uns unsere Retter mitteilt.
„…und [ihr] seid zu einem neuen Menschen geworden,
der nach dem Bild des Schöpfers erneuert wird,
um ihn zu erkennen.“
(Kol 3,10)
Indem wir euch den Worten Jesu überlassen, segnen wir euch und begleiten euch mit viel Liebe.
Stefania Caterina und Tomislav Vlašić
Botschaft Jesu vom 1. Jänner 2014 – Ein schönes und schwieriges Jahr
„Liebe Kinder,
an diesem ersten Tag des Jahres möchte ich euch einen kraftvollen Segen geben. Ich ermutige euch voranzuschreiten und dabei eine immer größere Verantwortung im Hinblick auf die Ereignisse zu übernehmen, die euch erwarten.
Das Jahr, das sich vor euch auftut, wird unter gewissen Aspekten schön sein, unter anderen Aspekten sehr schwierig. Es wird schön sein für den, der mich gewählt hat: Der, der mein Leben gewählt hat, wird immer reichere Gnaden haben, denn all jene Gnaden, die von vielen Menschen zurückgewiesen wurden, werde ich jenen geben, die ehrlich antworten. Es wird ein schwieriges Jahr für die Menschheit des unteren Universums werden, insbesondere für die Erde: Alles, was in den vergangenen Jahren und über die Jahrtausende hinweg von den Christen der Erde nicht getan worden ist, liegt wie eine Last auf der Menschheit eures Planeten. Daher muss ich beginnen, mein Volk auf der Erde tiefgreifend zu reinigen. Ich muss meine Kirche reinigen.
Es wird ein Jahr sein, in dem ihr den Beginn einer tiefgreifenden Reinigung der katholischen Kirche und der anderen christlichen Kirchen sehen werdet, denn mein Namen kann nicht mehr für andere Zwecke verwendet werden als den, meinen Vater zu ehren. Mein Name wurde auf der Erde häufig beleidigt, sich widerrechtlich angeeignet und für Zwecke verwendet, die von den Zielen Gottes verschieden sind. Indem mich der Vater euch geschenkt hat, hat Er euch sein Leben, seine Macht geben wollen, „[die] Macht, Kinder Gottes zu werden“ (Joh 1,12). Leider haben viele Christen diese Macht nicht verwendet um zu bezeugen, dass sie Kinder Gottes sind, sondern viel mehr um sich in der Welt durchzusetzen und sind so zu Kindern dieser Welt geworden.
Es wird das Jahr eines tiefgreifenden, reinigenden Wirkens auf der Erde sein, das auch viel Schmerz hervorrufen wird. Nicht ich werde es sein, der euch diesen Schmerz verursacht: Es werden eure ausgebliebenen Entscheidungen, eure ausgebliebenen Antworten sein, all jene Ja, die in Wirklichkeit ein Nein sind. Ihr habt aber nichts zu fürchten, wenn ihr fest in mir verankert seid, wenn ihr mir treu seid, wenn ihr vor allem mit mir durch das Herz Mariens und das Herz Josefs vereint seid. Beide waren so sehr mit mir vereint, dass in ihrem Herzen zu sein für euch bedeutet, in meinem Herzen zu sein. Daher vertraue ich euch ab jetzt ihnen beiden an; bittet sie, betet zu ihnen. Vereint euch mit den außergewöhnlichen Werkzeugen dieser Zeit: den Engeln, dem Zentralen Nukleus, den Gott treuen Brüdern und Schwestern; den Heiligen, den Gerechten.
Ich sage euch diese Dinge nicht, um euch zu erschrecken. Wer mir nachfolgt, hat nichts zu fürchten, weil er im Licht geht (vgl. Joh 8,12). Ich lade euch ein, jede Heuchelei und List loszulassen, denn wenn ihr euch nicht vollkommen eures Egoismus entledigt, werdet ihr leiden. Ich weiß, dass ihr das Leben gewählt habt, aber ich kenne euch und weiß, wie schwach ihr seid. Es gibt eine Schwachheit, die nicht von der Sünde kommt: Es ist die Schwachheit, die dem Geschöpf innewohnt. Über diese Schwachheit neige ich mich. Es gibt aber auch eine Schwachheit, die von der Sünde kommt, vom Hochmut, vom Egoismus. Sie macht euch nicht nur schwach, sondern zerstört euch (1Joh 5,16). Es gibt also eine Schwachheit, die das Geschöpf nicht zerstört, aber es gibt eine andere, die es zerstört. Ihr könnt in eurem Inneren unterscheiden, wenn ihr schwach seid, weil ihr gesündigt habt oder wenn ihr schwach seid, einfach weil ihr Geschöpfe seid.
Ich wiederhole für euch deshalb das, was ich zu meinen Aposteln und Jüngern sagte: Gebt acht, dass ihr richtig zuhört (Lk 8,18). Bei jedem Wort, das ihr im Evangelium hört, in den Botschaften, in all dem, was euch gegeben wurde, gebt acht, auf die richtige Weise zuzuhören: Erlaubt also meinem Wort, euer Leben zu ändern, denn sonst wird euch dasselbe Wort leiden lassen und euch verdammen. Ich wünsche nicht, dass das geschieht; im Gegenteil, ich wünsche, dass ihr frei seid, gelassen, Kinder Gottes, die glücklich im Haus ihres Vaters sind. Deshalb, nur Mut!
In diesem Jahr erwarte ich mir von euch, dass ihr die Erde evangelisiert, aber immer ausgehend von meiner Gnade, von einem einfachen Leben, das mit mir vereint ist. Ich bitte euch nicht um große Dinge, ich bitte euch darum, dass euer Leben tiefgehend mit dem übereinstimmt, was ihr in den vergangenen Jahren gehört habt. Wenn ihr das tun werdet, wird euch meine Gnade auf Adlersflügel erheben (vgl. Ex 19,4).
Ich segne euch, meine Kinder, und vertraue euch meiner Mutter und dem Heiligen Josef an. Ich bitte euch, viel für die Menschheit dieser Erde zu beten, die so weit von meinem Herzen entfernt ist. Tut all das, seid Verkünder meines Lebens und das Böse wird euch nicht berühren, das verspreche ich euch.
Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“