16.03.2025
Teil 2 – Die Entscheidung der Engel und der Menschen
Aus dem Buch „Das Universum und seine Bewohner“[1]:
Die Spaltung der Engel
- Die Engel
In der materiellen Realität geschieht nichts, was nicht vorher in der geistigen Realität geschehen ist. Die geistigen Ereignisse gehen den realen immer voraus; das, was sich im Geist ereignet, wirkt sich auf die Materie aus. Das ist das erste Gesetz, das im Universum wirkt. Daher sind jene selig, die fähig sind, die Ereignisse im Geist zu lesen, da sie niemals verwirrt werden.
Seit dem Augenblick der Schöpfung bis heute sind viele geistige Ereignisse aufeinandergefolgt, die große Auswirkungen auch auf die wahrnehmbare Welt hatten. Einige von ihnen hatten eine so große Tragweite, dass sie dem Leben der gesamten Schöpfung eine Wende gaben. Daher war das Universum nicht immer so, wie es heute ist. Um das verstehen zu können, ist es notwendig, ein gutes Stück zurückzugehen.
Gott erschuf zuerst die spirituelle Dimension, in die Er die reinen Geister, also die Engel setzte. Gott schuf sie nach seinem Abbild und Gleichnis. Das Abbild und Gleichnis mit Gott zeigt sich in den Engeln durch Licht und Macht.[2] Sie sind in der Tat erhabene Wesen von großer Pracht und höchster Macht, dazu fähig, die Befehle Gottes vollkommen umzusetzen.
Dem Willen Gottes gemäß sollten die Engel PRIESTER des Allerhöchsten sein, diejenigen also, die in Ewigkeit der Himmlischen Liturgie vorstanden, indem sie das Antlitz Gottes anbeteten, Dank sagten und Ihm die gesamte Schöpfung darbrachten, damit sie immer schöner und harmonischer würde. Ausgestattet mit großer Intelligenz und der Kenntnis der Gesetze des Universums waren sie dazu fähig in der Schöpfung zu wirken, um die Pläne Gottes durch die ihnen anvertrauten Aufgaben umzusetzen. Sie arbeiteten unmittelbar mit dem Schöpfer zusammen, der ihnen seine Pläne und seine Wünsche offenbarte.
Gott teilte den Engeln seine Absicht mit, den Menschen zu erschaffen, der ebenfalls seinem Abbild und Gleichnis entsprechen sollte. Der Mensch und die Engel hätten in Gemeinschaft leben und miteinander dieselbe Herrlichkeit und Bestimmung teilen sollen, und zwar die erhabensten Geschöpfe zu sein, die dazu fähig waren, im Namen Gottes das Universum zu regieren. Die Engel hätten ihre Mission ausführen sollen, indem sie vor allem in der spirituellen Dimension eingegriffen hätten, die ihnen eigen ist; der Mensch hingegen hätte auf die Dimensionen eingewirkt, die auch aus Materie bestehen. Engel und Menschen hätten in Gemeinschaft miteinander die Pläne Gottes umgesetzt, indem sie die gesamte Schöpfung im Namen des Schöpfers regiert und behütet hätten, mit der Macht, der Intelligenz und der Erkenntnis, die Gott ihnen in Fülle gewährt hätte.
Der mächtigste unter den Engeln war Luzifer, der Gott von allen am nächsten war. Er war an die Spitze der himmlischen Heerscharen gesetzt und dazu bestimmt worden, die Macht und das Licht Gottes überall hinzubringen. Aber Luzifer war nicht aufrichtig und nur dem Anschein nach unterwarf er sich Gott. In Wirklichkeit erachtete er sich selbst als einen anderen Gott, allen anderen überlegen. Deshalb wartete er nur auf die richtige Gelegenheit, um sich aufzulehnen und sich an die Stelle des einzigen und wahren Gottes zu setzen, während er die anderen Engel unterworfen hätte. Als er von der Absicht Gottes erfuhr den Menschen zu erschaffen, begann er sofort, hinterlistig und opportunistisch wie er war, Verbündete unter den Engeln zu suchen, um zu versuchen, die göttliche Ordnung umzustürzen und sich an die Spitze der ganzen Schöpfung zu setzen. Er fand sechs, die ihm sehr ähnlich waren: Belzebul, Asmodeo, Ispel, Astarte, Belial und Anubi, denen er Stärke und Macht versprach. Diesen schlossen sich noch viele andere an.[3]
Luzifer wollte seine Herrlichkeit mit niemandem teilen, am wenigsten mit einem Geschöpf wie dem Menschen, das zusätzlich zum Geist auch noch aus Materie bestand. Er tolerierte nicht, dass der Mensch wie die Engel nach dem Abbild und Gleichnis Gottes geschaffen und mit Intelligenz und Erkenntnis ausgestattet war; genauso wenig ertrug er, dass sich die Engel erniedrigen mussten, um mit dem Menschen zusammenzuarbeiten. Eine große Zahl von Engeln ließ sich von Luzifer verführen, der ihnen Würden und Herrlichkeit versprach. In Wirklichkeit hatte er andere Absichten: Er hatte beschlossen, dass alle anderen rebellischen Engel nur Sklaven sein und ihm dienen sollten. Er würde sie ausnützen, um sich aufzulehnen und sie dann unterwerfen.
Das war die Art Luzifers zu handeln; so handelt er auch heute noch und so wird er bis zum Ende der Zeiten handeln. Welch elender Mensch, der sich von ihm täuschen lässt. Er wird nichts als Unglück ernten.
An der Spitze eines Drittels der Engel lehnte sich Luzifer offen gegenüber Gott auf, indem er sich gegen die treu gebliebenen Engel stürzte, im Versuch sie zu besiegen und auf ewig zu seinen Sklaven zu machen. Aber die Gott treuen Engel ließen sich nicht einschüchtern. Michael, der mächtigste Engel nach Luzifer, trat hervor, um den Rebellen entgegenzutreten. Ihm schlossen sich sofort sechs ebenso starke Engel an: Gabriel, Raffael, Uriel, Jehudiel, Sealtiel und Barachiel und mit ihnen viele andere.[4]
Zwischen den treuen und den rebellischen Engeln entbrannte eine fürchterliche Schlacht, die mit dem Sieg der treuen Engel endete. Im Anschluss daran entfernte Gott Luzifer und seine Engel von der Dimension des reinen Geistes, in der sie sich befanden. Sie hörten auf, Priester und Engel des Lichts zu sein, denn Gott entzog ihnen seine Gnade und seinen Geist. In seiner Barmherzigkeit ließ Er ihnen den Lebensatem und die Erkenntnis, die sie bis dahin erworben hatten, immerhin eine beachtliche Erkenntnis. Zuletzt stellte Er die Große Barriere des Himmels auf, um die geistige Dimension zu verteidigen.
Luzifer und seine Engel, die bereits verkommen waren, wurden unter die Große Barriere des Himmels geschleudert, in jene unnatürliche Dimension der Hölle: sie ist eine geistige Dimension, da die Dämonen Geister sind, aber sie kann sicherlich nicht mit jener verglichen werden, in der die Engel leben. Auf diese Weise wurde es Luzifer und seinen Dämonen nicht mehr gestattet, die Engel zu stören und die Dimension des reinen Geistes zu verunreinigen. Seit diesem Zeitpunkt hassen Luzifer und seine Dämonen Gott offen und mit all ihrer Kraft, obwohl sie Ihn weiterhin fürchten.
Dieses Verhalten ist typisch für die arroganten und verlogenen Geister: sie glauben die Stärksten zu sein und ertragen es nicht, Gott unterworfen zu sein. Da sie aber Feiglinge sind, fürchten sie Ihn. Sie haben Angst, sich in Gott widerzuspiegeln, ihr eigenes Elend zu sehen und zu bereuen. Sie flüchten ununterbrochen ohne zu wissen wohin, vom Bösen, das sie selbst hervorrufen, geplagt und eingeschüchtert. Daher kennen sie keinen Frieden; das ist die Verdammung der Dämonen und der vielen Menschen, die ihnen folgen.
Die Entscheidung Luzifers und seiner Engel bedingte neue Szenarien im Universum. Jetzt gab es in der Schöpfung nicht nur das Gute, das Gott ist, sondern auch das Böse, das Luzifer ist. Luzifer, der sich als Gott erachtete, hatte sich, indem er zum Ursprung des Bösen geworden war, zum Widersacher Gottes gemacht, denn er zeugte in sich das Böse zum Schaden für die ganze Schöpfung. Seit diesem Augenblick muss sich jedes Geschöpf unweigerlich mit zwei Wirklichkeiten auseinandersetzen, die einander entgegenstehen und im Universum gegenwärtig sind und wirken: das Gute und das Böse; sie müssen zwischen beiden wählen.
Die ersten, die wählen mussten, waren wie gesagt die Engel. Unmittelbar danach war der Menschen an der Reihe.
Die Erschaffung des Menschen und die Erbsünde
Der Plan Gottes, den Menschen als erhabenes Wesen zu erschaffen, dazu fähig, mit den Engeln in völliger Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, änderte sich nach dem Fall Luzifers nicht. Gott schuf den Mann und die Frau nach seinem Abbild und Gleichnis. Er erschuf sie unsterblich, mit großer Intelligenz und Schönheit ausgestattet, sowie mit der Fähigkeit, Gott zu erkennen und das Gute zu wählen.
Der Mann und die Frau hätten dem göttlichen Plan nach nicht nur miteinander vereint sein sollen, um ihre Nachkommen zu zeugen, sondern auch um das Leben Gottes anzunehmen und an die Schöpfung weiterzugeben, um auf diese Weise die VATERSCHAFT und die MUTTERSCHAFT Gottes zu verkörpern und sichtbar zu machen.
Der Mann und die Frau wären beide PRIESTER gewesen: Miteinander vereint hätten sie Gott die gesamte Schöpfung dargebracht, indem sie sich zu Kanälen des Lebens und des Segens für jedes Geschöpf gemacht und gemeinsam mit den Engeln eine ewige Liturgie zum Lobpreis des Schöpfers gefeiert hätten.
Gott erschuf nicht nur einen Mann und eine Frau. Er erschuf verschiedene Paare, die ein kleines Volk bildeten, die erste Zelle der Menschheit. Gott drückte ihnen gegenüber seinen Wunsch aus, sie mögen in Frieden leben, ihre Nachkommen zeugen, die sie Ihm darbringen sollten, und sie mögen im Einklang mit den Engeln, ihren Brüdern, leben und zusammenarbeiten. Er bat sie vor allem, Ihm gegenüber treu zu bleiben, immer das Gute zu wählen und nicht zu versuchen, das Böse, also Satan[5], kennenzulernen, denn würden sie versuchen es kennenzulernen, würden sie darin gefangen bleiben.
Gott zeigte jeder Frau und jedem Mann die Existenz des Bösen und befähigte sie dazu, die Entscheidung für Luzifer und deren Folgen zu verstehen, damit sie sich ihrerseits entscheiden konnten. Er fragte jeden, ob er Gott oder Luzifer dienen wollte. Würde sich die Menschheit dafür entscheiden Gott zu dienen, würde sie das Böse in sich selbst nicht erfahren, sondern lediglich aus der Ferne beobachten, um es vermeiden zu können, aber ohne davon verdorben zu werden. Sie würde die Unsterblichkeit und die von Gott erhaltene Intelligenz bewahren. Würde sich die Menschheit hingegen dafür entscheiden Luzifer nachzufolgen, würde sie das Böse in sich erfahren und sich dadurch so sehr verunreinigen, dass sie die Verdorbenheit und den Tod erleben und einen Gutteil ihrer Intelligenz verlieren würde.
Nachdem Gott ihnen die Folgen der einen sowie der anderen Entscheidung gezeigt hatte, ließ Er jede Frau und jeden Mann entsprechend ihrer Wünsche und ihrer Intelligenz frei entscheiden. Er versprach ihnen, ihre Freiheit immer zu respektieren.
Die Stammeltern der Menschheit waren dazu bestimmt, in einer wunderschönen Dimension zu leben, die aus Geist und Materie bestand. Sie hätten eine vom Bösen unverdorbene Welt bewohnt, in der die Schöpfung den Menschen respektiert hätte und ihm gerne unterworfen gewesen wäre. Hätte sich die Menschheit aus freien Stücken dazu entschieden, Gott zu dienen und das Böse zu ignorieren, hätte ihr dieser wunderbare Ort, den ihr Eden nennt, für immer gehört. Sie wäre eng mit der Dimension des reinen Geistes, in der die Engel leben, verbunden gewesen. Menschen und Engel hätten sich frei bewegen und zwischen der Dimension des reinen Geistes und der geistig und materiellen Dimension, in der der Mensch lebte, wechseln können. Die Große Barriere des Himmels hätte die Menschen und Engel für immer vor dem Einfluss Luzifers und seiner Dämonen beschützt, die sie niemals hätten überschreiten können.
Einer nach dem anderen und Paar für Paar wurden eure Stammeltern, Mütter und Väter der Menschheit, von Gott befragt und Luzifer gegenübergestellt, der sich zum Ziel gesetzt hatte, den verhassten Menschen zu zerstören, aufgrund dessen er so tragisch gestürzt war. In seinem verrückten Plan war Luzifer davon überzeugt, dass der Mensch genau wie er aus Hochmut sündigen würde und dass Gott den Menschen für immer aus der Dimension, in der er sich befand, entfernen und unter die Große Barriere des Himmels stoßen würde, so wie es ihm ergangen war. Der Mensch, einmal gestürzt, würde für immer sein Sklave sein und er würde unter der Großen Barriere regieren.
In seinen krankhaften Gedanken stellte sich Luzifer vor, und das tut er noch immer, dass er eines Tages Gott besiegen und sich auf seinen Thron setzen würde, dass er sich für die ihm widerfahrene Behandlung rächen und sich als Herr über die gesamte Schöpfung aufspielen würde. Luzifer war und ist sich dessen bewusst, dass das niemals geschehen wird, denn er hat die Erkenntnis bewahrt, die er als Engel des Lichts besaß. Daher kennt er die Allmacht Gottes sehr wohl, der sich keine Kraft des Universums widersetzen kann. Er weiß, dass er ein Geschöpf ist, aber starrsinnig und blind vor Hochmut wie er ist, gibt er vor, es nicht zu wissen und täuscht sich selbst und jene, die ihm folgen, indem er ihnen ein Reich verspricht, das niemals kommen wird. Deshalb machen sich jene, die ihm folgen, etwas vor. Früher oder später werden sie Enttäuschung und Bitterkeit erfahren.
Die Stammeltern wurden also gerufen, sich zwischen Gott und seinen Verheißungen und Luzifer und seinen Täuschungen zu entscheiden. Und was bereits unter den Engeln geschehen war, geschah auch unter den Menschen, die sich aufteilten. Eine kleine Gruppe der Stammeltern entschied sich für Gott, sowohl als Einzelne als auch als Paare. Sie entschieden sich, Gott für immer treu zu sein, Ihm ihre Nachkommen zu weihen und ihr Priestertum vollkommen zugunsten der Schöpfung in Gemeinschaft mit den Engeln auszuüben. In diesen Menschen überwog die Liebe zu Gott und die Treue zu seinen Gesetzen.
Ein großer Teil der Stammeltern entschied sich nicht, obgleich sie sich Gott gegenüber nicht auflehnten. Das geschah aufgrund der Unentschlossenheit der Einzelnen und dem fehlenden Einvernehmen der Paare. Es kam vor, dass in einigen Paaren der Mann dazu geneigt war, Gott zu dienen, aber die Frau zögerte und ihn verwirrte oder umgekehrt. Diese Paare fürchteten sich davor, die Verantwortung zu übernehmen, die Gott ihnen in Aussicht stellte, aber sie glaubten auch Luzifer nicht. Sie blieben sozusagen „neutral“ und bewahrten eine gewisse Distanz sowohl zu Gott als auch zu Luzifer. Sie beschlossen, so weit als möglich untereinander in Frieden zu leben. Sie würden sich nur um sich selbst und ihre eigenen Nachkommen kümmern, während sie eine korrekte Haltung gegenüber Ihresgleichen einnehmen würden, unter der Voraussetzung, dass sich auch diese ihnen gegenüber korrekt verhielten. In diesen Menschen überwog die Angst, die sie zu Egoisten machte und dazu brachte, sich in sich selbst zurückzuziehen und auf den priesterlichen Dienst zugunsten der Schöpfung zu verzichten.
Der restliche Teil der Menschheit entschied sich für Luzifer, aber in unterschiedlichem Ausmaß. Einige Paare entschieden sich dazu, den Lügen Luzifers vollkommen zu glauben, während sie mit ihm ein furchtbares Bündnis eingingen, das dazu bestimmt war, Trauer und Unglück entlang des Weges der gesamten Menschheit zu säen. Dieses Bündnis sah die Unterwerfung unter die Dämonen und die Verachtung Gottes und der Engel vor, die Weihe der Erstgeborenen an Luzifer und die Verpflichtung, mit allen Mitteln gegen jene aufzutreten, die sich dazu entschieden hatten Gott zu dienen. Andere Paare glaubten Luzifer, wollten ihm aber ihre Erstgeborenen nicht aufopfern. Sie weigerten sich aber, Gott zu dienen und in Gemeinschaft mit den Gott treu gebliebenen Menschen und den Engeln zu leben.
Unter diesen Menschen überwog die Auflehnung, der Hochmut und der Ehrgeiz, die sie dazu brachten, die Gaben und Verheißungen Gottes abzulehnen, um den leeren Verlockungen Luzifers nachzulaufen, der ihnen die Herrschaft über das ganze Universum versprach. Indem sie das taten, verloren sie ihre Identität und vergaßen, Kinder Gottes zu sein.
Die Menschheit teilte sich und ein Großteil verließ den wahren Gott, zum Teil mit offener Auflehnung Ihm gegenüber, zum Teil indem sie Ihm mit Gleichgültigkeit den Rücken kehrte, um den eigenen Wünschen und Plänen zu folgen. Das war die erste von den Geschöpfen begangene Sünde, die Erbsünde, in der jede weitere Sünde in der Geschichte der Menschheit ihren Ursprung hat. Das Böse hatte noch einmal die Geister geteilt.
Was unter den Engeln geschehen war, wiederholte sich unter den Menschen und wirkte sich auf die gesamte Schöpfung aus, die tiefgreifenden Änderungen unterworfen wurde, um dem Schicksal des Menschen zu folgen, dem sie von Gott unterstellt worden war.[6]
[1] Vgl. „Die Geschichte neu schreiben – Band II – Das Universum und seine Bewohner“, S. 32-40
[2] Vgl. „Über die Große Barriere hinaus“, Kap. 3, Seite 63; Verlag Luci dell‘Esodo
[3] Vgl. „Über die Große Barriere hinaus“, Kap. 4, Verlag Luci dell‘Esodo
[4] Vgl. „Über die Große Barriere hinaus“, Kap. 3, Verlag Luci dell‘Esodo
[5] Es wurde uns erklärt, dass unter dem Begriff Satan nicht nur ein bestimmter Geist zu verstehen ist, sondern der Geist des Bösen generell und die höllischen Mächte in ihrer Gesamtheit, an denen unzählige Dämonen teilhaben, von denen jeder einen eigenen Namen hat. Wenn wir also von Satan sprechen, beziehen wir uns auf die Gesamtheit der höllischen Kräfte.
[6] Vgl. Röm 8,19-21
