Der Plan der Muttergottes in Medjugorje

  1. Mai 2013

Liebe Leserinnen und Leser,

wir überbringen euch die Botschaft der Muttergottes vom 25. März 2013, in der die Allerheiligste Jungfrau Maria in aller Ausführlichkeit von ihrem Plan für Medjugorje spricht, so wie Sie ihn von Gott Vater erhalten hat. Dieser Plan knüpft an alle ihre früheren Erscheinungen an, insbesondere an die von Fatima. Die Muttergottes betont nämlich: „… Die Erscheinungen von Medjugorje sind die natürliche Fortsetzung der Erscheinungen von Fatima“. Die Muttergottes wollte in Medjugorje vollenden, was Sie in Fatima begonnen hatte.

Der rote Faden all dessen ist die Vereinigung des gesamten Universums in Christus. Aus der Botschaft geht hervor, warum die Erscheinungen von Medjugorje so lange andauern: Die Muttergottes sagt: „Die Erscheinungen von Medjugorje sind meine letzten Erscheinungen auf der Erde, es wird keine weiteren geben“.

Wir möchten diese Worte der Muttergottes annehmen und sie wie einen kostbaren Schatz hüten. Wir laden euch ein, dasselbe zu tun und eure eigenen Entscheidungen zu treffen, auch im Hinblick auf den Jahrestag der Erscheinungen von Medjugorje am kommenden 25. Juni.

Wir begleiten euch unsererseits mit dem Gebet und segnen euch.

Stefania Caterina und Tomislav Vlašić

Botschaft der Muttergottes vom 25. Mai 2013

„Geliebte Kinder, ich möchte mit euch den Plan Gottes vertiefen, von dem ich in vielen meiner Erscheinungen gesprochen habe, vor allem in Medjugorje. Es ist ein Plan, der seit Ewigkeiten besteht, seit dem Augenblick, an dem die Erbsünde begangen wurde (Gen 3). Ab diesem Augenblick hat Gott nämlich seinen Plan begonnen, alles in Jesus Christus zu vereinen mit dem Ziel, die ganze Menschheit zu retten und zu sich zurückzuführen.

Dieser Plan besteht aus zwei sehr klaren Abschnitten: erstens aus der Vorbereitungsphase auf das Kommen meines Sohnes auf die Erde, in der Gott das israelitische Volk über lange Zeit vorbereitet hat, damit es den Messias annehmen und Ihn der ganzen Erde verkünden kann. Gott hat durch die großen Propheten zu Israel gesprochen, die das Kommen und das Werk des Erlösers ankündigten. Gott ist seinem Volk entgegengekommen, Er ist in die Welt der Menschen hinabgestiegen und hat die gesamte Schöpfung berührt. Nach der Menschwerdung, dem Tod und der Auferstehung meines Sohnes hat die zweite Phase begonnen, die immer noch andauert und in der die gesamte Schöpfung durch Jesus Christus zu Gott zurückkehren wird. Es handelt sich um den umgekehrten Prozess verglichen mit der ersten Phase: Hier ist es die Schöpfung, die zu Gott gehen muss, um vollkommen erneuert zu werden. Das wird die neue Schöpfung sein, von der Verdorbenheit der Sünde und des Todes befreit, Jesus Christus unterworfen und in seinem Blut gewaschen, um von Ihm in der Macht des Heiligen Geistes dem Vater dargebracht zu werden.

Der Plan, alles, was im Himmel und auf der Erde ist, in Christus zu vereinen (Ef 1, 8-12), ist derselbe Plan, den ich durch meine Erscheinungen auf der Erde verkünden wollte. Denn ich bin zu jeder Zeit und an jedem Ort von Gott gesandt worden, um die Menschen einzuladen, meinen Sohn kennen und lieben zu lernen, an seinem Tod und seiner Auferstehung teilzunehmen, um durch Ihn wahre Kinder Gottes zu werden, neue Geschöpfe, die für die neue Schöpfung bestimmt sind. Das ist die Botschaft, die ich immer wieder an die Menschen aller Zeiten gerichtet habe, mit unterschiedlichen Worten und den jeweiligen Umständen angepasst, aber immer auf ein einziges Ziel ausgerichtet: die Menschheit zur Umkehr, zum Gebet und zur Buße aufzurufen, um ihr so zu helfen, zu Gott zurückzukehren. Diese meine herzlichen Einladungen sind bei vielen Seelen oft auf taube Ohren gestoßen, aber ich habe immer eure Freiheit respektiert.

Gott hat mich immer wieder zu euch gesandt, besonders in Zeiten größter Gefahr für eure Menschheit. Ich habe euch vor vielen Katastrophen bewahrt, ich habe euch von Krankheiten und Gebrechen befreit; ich habe euch den Weg zu einer wirklichen Veränderung eures Lebens und eures Denkens geöffnet. Doch durch meine Erscheinungen in Fatima hat Gott seinem Plan einen starken Impuls gegeben: Auf Wunsch Gottes offenbarte ich den Sehern die Existenz anderer Menschheiten im Universum. Nach Fatima kam ich nicht nur in Begleitung von Engeln, sondern auch von Schwestern und Brüdern anderer, Gott treuer Menschheiten; die Zeichen, die dem Volk gegeben wurden, zeigten deutlich die Anwesenheit dieser Menschheiten[1]. Meine Verkündigung über das Leben im Universum war nichts völlig Neues: Jesus hatte mit seinen Aposteln über diese Realität gesprochen[2], aber sie wurde über die Jahrhunderte totgeschwiegen. Nach Fatima sandte Er mich, die Mutter seines Sohnes und eure Mutter, um die Wahrheit über das Universum zu bekräftigen: dass es verschiedene Menschheiten gibt und dass alle in Christus vereint werden müssen, um ein einziges Volk Gottes zu bilden. Eine derartige Offenbarung hätte nicht geheim bleiben dürfen: Gott wollte, dass der Menschheit der Erde die Existenz anderer Schwestern und Brüder im Universum durch seine Kirche verkündet wird. Auf diese Ankündigung sollte das Kommen der treuen Schwestern und Brüder des Universums folgen, die von Gott gesandt wurden, um der Kirche bei ihrem Werk, das gesamte Universum zu evangelisieren, zur Seite zu stehen. Das hätte einen großen Qualitätssprung mit sich gebracht, nicht nur für die Kirche, sondern für die gesamte Menschheit des Universums: Ihr hättet Satan geschwächt und verhindert, dass sein Wirken so mächtig wird, wie es heute ist; ihr hättet verheerende Kriege und viel Unheil verhindert. Das ist nicht der Fall gewesen. Viele Jahre sind seit meiner Ankündigung vergangen, und diese Wahrheit wurde ein weiteres Mal totgeschwiegen. Seid ihr euch der Schwere all dessen bewusst?

Ihr habt immer wieder vom dritten Geheimnis von Fatima gesprochen und mit den Worten gespielt. Ihr habt nicht verstanden, dass Gott früher oder später offenbart, was Er will, ungeachtet eurer Hartherzigkeit, gemäß den Worten Jesu: „Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.“ (Lk 12, 2). Was Gott gehört, kann von den Menschen nicht verborgen werden, auch wenn sie noch so schlau sind.

Meine Erscheinungen in Fatima haben den Seelen, die mich angenommen haben, sowie der Kirche und der Menschheit viel Gutes gebracht und tun es noch immer, aber sie haben nicht jene gewaltige Macht entwickelt, die Gott vorgesehen hatte, gerade wegen der fehlenden Verkündigung des Lebens im Universum.

Meine Verkündigung in Fatima wurde durch das Wirken Satans beeinträchtigt, der sich immer in die Pläne Gottes einmischt und sich die Lauheit der Menschen zunutze macht.

Gott möchte jedoch, dass euch die Wahrheit über das Universum offenbart wird, denn es ist die Wahrheit über das Werk der Schöpfung, die Satan nicht erträgt. Er erträgt die Existenz Gott treuer Menschen nicht, die ihn durch die Kraft ihres Geistes zum Schweigen bringen. Er versucht euch auf jede Weise daran zu hindern, diese Schwestern und Brüder kennenzulernen, er fürchtet eure Gemeinschaft mit ihnen. Indem Satan die Existenz anderer Menschen im Universum leugnet, versucht er, die Größe des Allmächtigen zu schmälern. Gott möchte hingegen, dass ihr die Schwestern und Brüder des Universums kennenlernt und liebt, denn ihr seid alle seine Kinder.

Aus diesem Grund hat Gott mich noch einmal zu euch gesandt, und ich bin nach Medjugorje gekommen. Die Erscheinungen von Medjugorje sind ein besonderes Ereignis in der Heilsgeschichte[3]: ihre Dauer ist beispiellos. Das verdankt ihr meiner Barmherzigkeit euch gegenüber, denn ich habe meinen Sohn gebeten, so lange als möglich unter meinem Volk bleiben zu können und dafür die Erlaubnis erhalten. Ich werde bei euch bleiben, bis sich die Herzen der Christen zumindest teilweise öffnen, um die Wirklichkeit des Universums, wie es in Gott ist, zu verstehen; bis sich die Kirche zur Verkündigung dieser Wahrheit bewegen lässt. Wenn dies geschieht, werden meine Erscheinungen aufhören. Geschieht dies nicht, werden meine Erscheinungen ebenfalls aufhören, denn an diesem Punkt habe ich euch nichts anderes mehr zu sagen als das, was ich euch seit Jahrhunderten sage. Die Erscheinungen von Medjugorje sind meine letzten Erscheinungen auf der Erde, es wird keine weiteren mehr geben.

Gott hat mich nach Medjugorje gesandt, um das Volk in die Tiefe des christlichen Lebens zu bringen, um es durch einen Weg des Glaubens zu führen, mit Hilfe der Botschaften, die den Sehern gegeben wurden. Nach den göttlichen Plänen hätte die Pfarre von Medjugorje die erste Zelle eines neuen Volkes sein sollen, das auf außergewöhnliche Weise geführt wird und dem sich viele andere Christen anschließen sollten, ein Volk, das sich auf demselben Weg der Heilung und des Sich-Erhebens geistig vereint. Nach und nach hätte ich die gesamte Realität des Universums vorgestellt und das zur Vollendung gebracht, was in Fatima begonnen hat. Die Erscheinungen von Medjugorje sind nämlich die natürliche Fortsetzung der Erscheinungen von Fatima. Dieses Volk sollte die Kirche und die Menschheit erneuern.

Was ist in Medjugorje geschehen? Nach der anfänglichen Begeisterung, die auch durch die vielen von Gott gestatteten Zeichen genährt wurde, kühlten die Mitglieder der Pfarrer immer mehr ab. Ungeachtet meiner Ermahnungen wollten die Menschen nicht in die Tiefe des Gebets und des Glaubensweges eintreten. Der große Zustrom von Pilgern und leider auch der sich daraus ergebende Verdienst zog ihre Aufmerksamkeit an. Trotz des Glaubens und des guten Willens vieler überwogen die menschlichen Interessen gegenüber den Interessen Gottes. Dazu kam die Unentschlossenheit der Amtskirche, die sich noch nicht zu den Erscheinungen geäußert hat. Wieder einmal hat Satan die Pläne Gottes durchkreuzt[4], wie er es zu tun pflegt, wenn er aufgrund der Oberflächlichkeit der Gläubigen offene Türen vorfindet.

Nach den bescheidenen Ergebnissen, die ich in der Pfarre von Medjugorje erzielte, wandte ich mich mit der Erlaubnis Gottes auch an andere: Gebetsgruppen, neue Gemeinschaften, Priester, usw. aber ich kam nicht über ein bestimmtes Niveau hinaus, auch an diese Kinder konnte ich die Offenbarungen des Lebens im Universum nicht weitergeben. Ich beschränkte mich darauf, den Sehern von Medjugorje die Geheimnisse mitzuteilen, von denen so viel gesprochen wird und die zu gegebener Zeit enthüllt werden, aber nicht einmal auf diese Weise konnte ich vollkommen enthüllen, was Gott gewollt hat. Auch hier habe ich eure Freiheit respektiert.

Medjugorje hat in diesen Jahren viele gute Früchte hervorgebracht, und niemand kann das bestreiten: Es war ein frischer Wind für die Christen der Erde; aber nicht einmal diese Erscheinungen konnten ihre gesamte Kraft entfalten, und die Wahrheit über das Leben im Universum bleibt immer noch im Dunkeln.

An diesem Punkt hat Gott entschieden, den Plan, alles in Christus zu vereinen, stark zu beschleunigen, da Er das zerstörerische Wirken Satans nicht mehr zulassen konnte, das im ganzen Universum immer stärker wird. Er hat also damit begonnen, einige Schwestern und Brüder, die Er aus verschiedenen Menschheiten des Universums, einschließlich der euren, ausgewählt hatte, auf besondere Weise vorzubereiten. Auf diese Weise hat Gott eine starke und entschlossene Zelle gebildet, die in der Lage ist, das Volk Gottes im ganzen Universum anzugliedern; Er wollte, dass sich diese Zelle aus Menschen verschiedener Planeten zusammensetzt, um die Gemeinschaft und die Zusammenarbeit unter den verschiedenen Menschheiten bereits wirksam werden zu lassen. Die Vorbereitung war lang und anspruchsvoll, aber Gott erhielt von diesen Schwestern und Brüdern die Antwort, auf die Er gewartet hatte.

So entstand die Zentrale Zelle, von der ihr bereits wisst.[5] Ihr hat Gott die Engel und die Schwestern und Brüder der treuen Menschheiten zur Seite gestellt. Auf diese Weise hat Gott die drei außergewöhnlichen Werkzeuge dieser Zeit ins Spiel gebracht, nämlich die Engel, die Zentrale Zelle und die treuen Schwestern und Brüder.[6] Mit dem Wirksamwerden dieser Werkzeuge hat die letzte Phase der Umsetzung seines Plans, das gesamte Universum in Christus zu vereinen, begonnen.

Ihr seid durch zwei Mitglieder der Zentralen Zelle, die auf der Erde leben und deren Aufgabe es ist, den Plan Gottes für diese Zeit zu offenbaren, so wie er ihnen übermittelt wird, um euch neue Horizonte der Erkenntnis Gottes und der Schöpfung zu öffnen, genau über diesen Plan informiert worden.[7] Aus diesem Grund sprechen sie seit vielen Jahren zu euch über viele Dinge, einschließlich des Lebens im Universum. Sie arbeiten in enger Verbindung mit den außergewöhnlichen Werkzeugen Gottes, von denen sie begleitet werden. Der Widerstand gegen ihr Handeln war und ist sehr stark, aber der Plan Gottes bleibt nicht mehr stehen: Die gesamte Menschheit des Universums soll in Christus vereint werden, um ein einziges Volk zu bilden. Gott wird die Gegenwart anderer Schwestern und Brüder im Universum immer mehr offenbaren; Er wird nicht mehr zulassen, dass die Interessen einiger weniger die Oberhand gewinnen; Er wird keine weitere Trägheit und Heuchelei gestatten. Die Menschheit der Erde, die meinem Sohn und meinem Herzen gegenüber kalt und feindselig ist, kann den Weg des ganzen Universums nicht mehr weiter beeinflussen!

Auch die Kirche wird ihre Wahl treffen müssen: Gott erwartet von ihr, dass sie der Menschheit der Erde ohne weiteres Zögern die Existenz der anderen Schwestern und Brüder des Universums, der Kinder Gottes, von denen sie weiß, verkündet. Wenn sie das nicht tut, wird der Herr für Abhilfe sorgen.

Liebe Kinder, es ist an der Zeit, dass die Gnaden, die auf die Erde ausgegossen und von vielen abgelehnt wurden, in einem neuen Volk aufleben! Kein einziges der Worte, die ich euch in meinen unzähligen Erscheinungen gesagt habe, vor allem in Medjugorje, wird verloren gehen. Alles wird sich durch diejenigen, die guten Willens sind, erfüllen, nicht nur auf der Erde, sondern in jedem Winkel des Universums. Alles muss sich in euch und in jedem Menschen erfüllen.

Alles in Christus zu vereinen wird durch mich geschehen, denn ich bin die Mutter der Menschheit. Deshalb bitte ich euch, liebe Kinder, stellt keine Hindernisse vor Gott auf! Weist nicht aus Angst oder Unbequemlichkeit zurück, was Gott euch offenbaren will. Ihr habt von der Neuheit Gottes nichts zu fürchten, denn sie öffnet euch immer für die Hoffnung, sie ist niemals gefährlich, denn der Herr möchte nur euer Wohl. Noch einmal bitte ich euch dafür zu beten, dass sich der Plan Gottes, alles in meinem Sohn Jesus zu vereinen, erfüllen möge. Ich brauche eure Gebete! Ich brauche den Glauben eines aufrichtigen Volkes, das sich Gott hingibt.

Wer demütig, klein und aufrichtig ist, hat keine Angst vor der Neuheit Gottes, da er nichts zu verlieren hat. Er ist arm im Geist und vertraut sich Gott an. Es sind diejenigen, die sich für groß halten, die das Werk Gottes fürchten, denn sie besitzen etwas, das sie nicht aufgeben wollen: Macht, Privilegien, menschliche Weisheit, usw. Aber mein Sohn sagte, dass das Reich Gottes nur den Kleinen gehört, nicht den Hochmütigen (Mt 18, 3). Vergesst das nie, meine lieben Kinder!

Ich bin euch in jeder Prüfung nahe und segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

[1] In Fatima ereigneten sich schon in den zwei Jahren vor den Erscheinungen verschiedene Phänomene. Das berühmteste dieser Ereignisse geschah während der Erscheinung vom 13. Oktober 1917: Viele tausende Personen, Gläubige und Nicht-Gläubige berichteten, einem Phänomen beigewohnt zu haben, das das „Sonnenwunder“ genannt wurde: Die Sonne begann, sich um sich selbst zu drehen, während sie vielfarbig wurde und sich vergrößerte, so als würde sie auf die Erde fallen.

[2] Vgl. Botschaft des Hl. Apostels Petrus vom 21. August 2012; Botschaft des Hl. Apostels Paulus vom 30. August 2012, die jeweils am 7. und 23. Februar 2013 auf dieser Webseite veröffentlicht wurden.

[3] Wer das Thema der Erscheinungen von Medjugorje vertiefen möchte, den weisen wir auf das Buch „In Medjugorje ist die Muttergottes lebendig“ von Tomislav Vlašić hin, Verlag Luci dell’Esodo. Der italienische Originaltitel lautet “A Medjugorje la Madonna è viva“. Derzeit ist dieses Buch nur in folgenden Sprachen erhältlich: Italienisch, Kroatisch, Englisch.

[4] Wiederholt hatte die Muttergottes in ihren Botschaften die Gläubigen vor dem unablässigen Wirken Satans gewarnt. Hier einige Beispiele: „Satan ist sehr stark und mit all seinen Kräften möchte er meine Pläne zerstören, die ich mit euch zu verwirklichen begonnen habe…“ (14.1.1985); „Satan ist auf hinterlistige Weise gegen diese Pfarre erbittert, während ihr im Gebet faul geworden seid…“ (17.1.1985); „Satan hat einen Teil meines Plans an sich gerissen und will ihn für sich haben…“ (1.8.1985)

[5] Vgl. Der Hl. Erzengel Michael sprach in der Botschaft vom 10. September 2010, die auf dieser Webseite veröffentlicht wurde, ausführlich über die Zentrale Zelle.

[6] Vgl. Botschaft Jesu vom 5. September 2011 mit dem Titel: „Die Werkzeuge Gottes in dieser Zeit“, die auf dieser Webseite veröffentlicht wurden

[7] Die Muttergottes bezieht sich auf Stefania Caterina und Tomislav Vlašić. Zu verschiedenen Anlässen, durch diese Webseite, durch die Bücher und Video-Konferenzen haben beide offen über ihre Zugehörigkeit zur Zentralen Zelle gesprochen, über ihreHingabe entsprechend der Absichten des Unbefleckten Herzens Mariens und der Programme Gottes, die an die außergewöhnlichen Werkzeuge dieser Zeit gebunden sind.